Geschichte für die Siegerin des Gewinnspiels 2020
Aufgeregt hatte Steffi vor der Tür gewartet, bis sie endlich ihren Herrn persönlich begrüßen konnte. Endlich konnte sie dem kahlen Hausflur entkommen und wurde von ihrem Gastgeber umarmt. Mit einem Kuss begrüßte er sie und drückte sie dann an sich. "Manchmal dauern Dinge ein wenig, aber dafür können einem bei einer längeren Reise noch einmal alle Frechheiten durch den Kopf gehen. Oder täusche ich mich?" Steffi antwortete noch nicht, sondern genoss erst einmal die Umarmung. Um Kopf und Kragen redete sie sich sicherlich noch früh genug, also konnte sie diesen besonderen, ersten Moment der Nähe für sich auskosten. "Es ist schön, hier zu sein" antwortete sie, nachdem sie durchgeatmet hatte. "Ich denke, du willst dich erst einmal setzen nach deiner Fahrt. Der Tee ist schon gekocht" lud er sie in sein Wohnzimmer ein. "Solange ich eben noch sitzen kann, oder wie?" Ihren frechen Humor hatte Steffi nicht verloren. Ganz sicher fiel ihrem Herrn die eine oder andere Begebenheit ein, bei denen sie von den Regeln abgewichen war, die er ihr auferlegt hatte. Sie folgte ihm mit einem unruhigen Bauchgefühl ins Wohnzimmer. Eigentlich wollte sie ja sogar einen richtigen Sklavenvertrag haben, aber sie hatte die Vermutung, dass sie bereits aufgrund der nicht eingehaltenen Regeln einige Reaktionen zu befürchten hatte. Ihr Herr beobachtete vieles, war sehr aufmerksam und kam in den ungünstigsten Augenblicken auf die kleinen Vergehen des Alltags wieder zurück. Auf dem Wohnzimmertisch standen zwei Teetassen ohne Henkel, die im japanischen Stil bemalt waren. In der Mitte des Tisches befanden sich eine Kanne, in der sich ihr Lieblingstee befand, daneben eine Schale mit Kandiszucker und Kaffeesahne. "Nimm PLatz und fühl dich wie zuhause" forderte er sie auf. Steffi nahm Platz und griff zur Kanne, um zunächst ihrem Herrn einzuschenken, bevor sie sich selbst etwas von dem Tee gönnte. "Danke sehr! Du weißt, was sich gehört" lobte sie ihr Herr für die Reihenfolge des Einschenkens. Steffi reagierte mit einem Lächeln darauf. "Das mache ich gerne" klang sie etwas verlegen. "Nun, du weißt von früher sogar aus deinem beruflichen Werdegang, wie es ist, Leute zu bedienen. Auch wenn es dabei mehr um kaltes Eis als um heißen Tee ging. Aber, was man serviert oder verkauft, spielt ja keine Rolle. Das ist austauschbar." Er nippte an seinem Tee, während Steffi ihm kurz die Zunge rausstreckte. "Aber jetzt bist du immerhin hier. Ich bin sicher, es wird dir gefallen. Auch wenn du noch etwas nervös bist. Hast du etwas ausgefressen?" "Nein, Herr! Also ich bin mir keiner Schuld bewusst." Er schmunzelte. "Sind sich Sklavinnen jemals irgendeiner Schuld bewusst? Wenn sie für etwas abgestraft werden, dann ist es aus ihrer Sicht doch oft zu Unrecht passiert. Und dann reiben sie sich verwundert den Hintern." "Gar nicht" konterte sie etwas vorlaut, womit sie ihren Herrn necken wollte. "Gar nicht? Dann muss ich sicher besonders genau darüber nachdenken, was mir in letzter Zeit so aufgefallen ist." Diese Anmerkung ließ Steffi etwas unruhig auf dem Stuhl hin und her rutschen. "Es freut mich, dass du mir meinen Tee gekocht hast" versuchte sie, vom eigentlichen Thema abzulenken. "Ich mag ihn auch sehr gerne. Lenk nicht ab!" Steffi erregte sein strenger Ton. Mit diesem konnte er sie sehr leicht erregen. Bereits während ihrer fahrt hatte sie damit gerechnet, dass sehr schnell eine solche Situation eintreten konnte, die eine ohnehin gute Stimmung umschlagen lassen konnte in eine wirklich erregende Atmosphäre. "Ist dir denn etwas aufgefallen?" Steffi war leiser geworden. Sie hatte Respekt davor, was an möglichen Strafen auf sie zukommen konnte. Seit einiger Zeit war sie keine körperlichen Züchtigungen mehr gewohnt und musste sich erst einmal wieder langsam herantasten. Die Situation rund um ihre Frau erleichterte ihr den Weg nicht unbedingt. Diese wusste um ihre Neigung, teilte sie jedoch nicht. Eigentlich war Steffis Frau großzügig und freimütig genug, ihr einen Spielpartner zu erlauben, mit dem sie all die Dinge erleben konnte, die mit ihr selbst nicht möglich waren. Andererseits war es Steffi wichtig, nichts zu tun, das ihrer Frau ein schlechtes Gefühl gab. Sie sollte nicht das Gefühl bekommen, ihr nicht zu genügen. Immerhin wusste sie aber, dass sie in Steffis Regelwerk ebenfalls eine Rolle spielte. Sie kannte die Regeln und ging humorvoll damit um. Wobei sie mit ihnen auch keine Last haben musste. Wenn ihr irgendetwas an Steffis Verhalten nicht gefiel, hatte sie jederzeit auch die Gelegenheit, Kontakt zu ihrem Herrn aufzunehmen, der das dann sicherlich zur Sprache brachte. "Manchmal sind es die Dinge, die einem auffallen und manchmal denkt man an Regeln, die nicht so einfach zu kontrollieren sind und fragt sich natürlich, ob sie Einzug in den Alltag gefunden haben." "Was meinst du denn?" "Träfst du denn zuhause einen Slip? Oder läufst du ohne herum? Ich meine, das ist etwas, was nicht einmal deine Frau sieht, geschweige denn meine Person. Aber du hast die Vorgabe, keinen zu tragen. Nach der Einhaltung dieses Punktes frage ich selten und es kommt auch nicht unbedingt bei normalen Unterhaltungen zur Sprache. Diese Vorgabe zählt somit zu den Dingen, die nicht so leicht zu überprüfen sind. Über wieder andere kann man sich eher unterhalten, um sie gemeinsam auszuwerten." Auswerten? Dieses harmlos klingende Wort klang ein wenig nach Ärger. Wenn bei der Auswertung eine falsche Antwort gegeben wurde, konnte der Arsch schnell rot gezaubert werden. Oder bedeutete eine Auswertung kein Frage-Antwort-Spiel, sondern eher die Auflistung seiner Beobachtungen, die ihr der Herr mitteilte? Dies konnte zum gleichen Ergebnis führen, was die Farbe ihres Hinterns anging. "Dann lass uns doch darüber unterhalten" schlug Steffi vor. "Das können wir gerne tun. Aber nicht am Tisch. Das ist nicht der angemessene Ort dafür" antwortete ihr Herrn postwendend. Was genau war ein angemessener Ort dafür? Steffi nahm noch einen Schluck Tee. Sie gab sich nicht die Blöße, ihn nach diesem Ort zu fragen. Sicherlich erfuhr sie es bald, unter Umständen sogar schneller, als ihr lieb war.
Ihre Unterhaltung hatte sich bis nach der zweiten Tasse Tee fortgesetzt gehabt. Jetzt befand sich Steffi wiederum an dem Ort, den ihr Herr sich erdacht hatte. Er saß auf der Couch während sie direkt vor ihm kniete. Sie kniete dabei nicht bloß. Steffis Oberkörper war von seiner Kleidung befreit worden und ihre Hände hatte sie hinter dem Kopf. Eigentlich war diese Körperhaltung bestens dazu geeignet, um ihrem Herrn direkt ins Gesicht zu sehen, was ihr jedoch nicht gestattet war. Auf den Boden hatte sie zu blicken, wohl wissend, dass ihre nackte Haut die ganze Zeit über von ihm betrachtet werden konnte und wohl auch wurde. Seine Hände hatten ihre Haut quasi begrüßt, als sie ihren Platz vor der Couch eingenommen hatte. Zärtlich hatte er ihr über die Seiten gestreichelt. Steffi war klar, dass er auch ganz anders konnte, wenn er einen Anlass dazu bekam, oder auch einfach dann, wenn er Spaß daran hatte. Auch ihren Rücken hatte er gestreichelt, ohne seinen Platz auf der Couch, vor ihr, zu verlassen. Dass ihr Aufenthalt auf dem Boden nicht ganz schmerzfrei sein würde, hatte sie an ihren Brustwarzen bemerkt. Ihr Herr hatte sich zu ihr heruntergebeugt und ihr mit der Zunge über die Nippel geleckt, bevor er diese mit der Zungenspitze umkreist hatte. Als die Nippel aufgeweckt worden waren, befestigte er an jeder Brustwarze gleich zwei Klammern. Wenn er über einen Regelverstoß reden wollte, dann offenbar nicht, ohne einen gewissen Druck auf sie auszuüben. Ohne sich während des Gesprächs aktiv um ihren Schmerz kümmern zu müssen, übten die Klammern fortwährend einen mehr oder weniger subtilen Druck aus, der sich mehr und mehr in Schmerz verwandelte. Unterschwellig sollten die Brustklammern ihr dabei gewissermaßen helfen, dass sie die richtigen Antworten gab oder zumindest zufriedenstellend antwortete. Steffi war sich auf alle Fälle sicher, dass die Nippelklammern nicht vor Ende der Unterhaltung entfernt wurden und das alleine sollte sie dazu veranlassen, nicht mit ihren Antworten auf Zeit zu spielen. "Wenn wir schon einmal bei der Bekleidung sind: ob ein Slip getragen wird, bleibt regelmäßig ein Geheimnis. Doch was ist, wenn ich dir sage, du sollst dich ausziehen? Während zu zum Beispiel am chatten bist, was deine Antworten dort noch authentischer gestalten würde? Auch wenn dich in diesem Augenblick vielleicht keiner sieht, weil die Cam nicht angeschaltet ist und du es anonym tust? Wenn es der Auffassung deines Herrn entspricht, dann solltest du seiner Vorgabe auch Folge leisten. Oder findest du nicht? Gerade nachdem es im Regelwerk verankert wurde, um deinem Weg eine bestimmte Richtung zu geben." Steffi war dieses Thema unangenehm. Da sie die Klammern an den Nippeln zwickten, tat sie gut daran, etwas dazu zu sagen. Dank der Klemmern neigte sich der Faktur Zeit zugunsten ihres Herrn. "Das fühlt sich komisch an, Herr. Weil meine Frau dann sicher seltsame Sachen denkt. Das macht es unangenehm" antwortete sie kleinlaut. "Das ist der Grund dafür? Deine Frau hat dich unter Garantie schon einmal nackt gesehen. Ihr ist dieser Anblick also nicht neu. Und auch wenn sie sich nicht so vordergründig damit beschäftigt, dass du auch eine Sklavin bist, so schadet es doch nichts, es ihr vor Augen zu führen. Sie kennt deine Regeln, wurde also schon einmal mit deiner anderen Seite konfrontiert. Wieso solltest du dich also weiter in Heimlichkeiten flüchten?" "Ich schreibe dann mit wildfremden Leuten und soll dann nackt sein?" "Denkst du, sie wird es nicht verstehen? Du bist nicht für diese Männer nackt. Du bist es für mich und weil ich es so will und dir aufgetragen habe. Das ist auf alle Fälle ein Unterschied. Dadurch spürst du eine Demütigung auf der Haut. Wenn ich mir für dich eine solche Situation ausdenke, dann solltest du sie auch annehmen. Mir ist bewusst, dass es dich peinigt, nackt zu sein beim Chatten und du automatisch das Gefühl hast, deine Chatpartner könnten dich sehen. Und ebenso quält es dich, dass deine Frau dich ganz real so sehen kann. Aber sie wird sicher verstehen, dass ich der Grund dafür bin und du nicht im Chat fremdgehst." Steffi schwieg dazu. Was gab es gegen diese Wort noch zu argumentieren. Er war ihr Herr und hatte ohnehin das Sagen. Aber unrecht hatte er damit auch nicht. Sie musste nur über ihren eigenen Schatten springen, um diesen nächsten Schritt zu gehen. Sobald sie es ausprobierte, würde sich höchstwahrscheinlich herausstellen, dass es nicht schlimm war, dies zu tun und von ihrer Frau "erwischt" zu werden. Womöglich trug es sogar dazu bei, dass diese auch die Welt besser verstand, in der sich Steffi gerne aufhielt. Mitten in diese Überlegung hinein traf sie ein Schlag ihres Herrn auf der linken Brust. Sie erschrak, weil sie damit in diesem Augenblick nicht gerechnet hatte. Der Schmerz, vor allem auch der Schreck, lenkten sie vom Einfluss der Nippelklemmen für einen Moment ab. Das zwickende Gefühl kehrte jedoch bald darauf in die Brustwarzen zurück. "Haben wir uns da für die Zukunft verstanden?" "Ja, mein Herr" antwortete Steffi sehr schnell. Ihr war bewusst, dass Regeln nicht aufgestellt wurden, damit das Papier beschrieben war, sondern man diese auch einzuhalten hatte. Ihre Brustwarzen schmerzten bereits beträchtlich und der Hieb auf die Brust, auf der sich die Spuren seiner Finger zeigten, trug zum Gesamtzustand noch bei. "Vom Sex mit deiner Frau habe ich auch schon sehr lange nichts mehr von dir gehört" sprach ihr Herr als nächste Baustelle an. Die Brustklemmen blieben sicherlich noch eine gewisse Zeit an Ort und Stelle, wenn er Steffi alle Versäumnisse aufzählte. Allerdings war es sein gutes Recht, sie auf Dinge aufmerksam zu machen, die künftig besser funktionieren sollten. Natürlich war sie dazu verpflichtet, ihn auch über ihre sexuellen Aktivitäten mit ihrer Frau zu informieren. Sie hatte davon zu berichten, was sie zusammen erlebt hatten und was sie vor allen Dingen für ihre Frau alles getan hat beim Geschlechtsakt. Steffi war von ihrem Herrn in der Sexualität die Rolle unter ihrer Frau zugewiesen worden und deren Lust und Spaß stand an erster Stelle. Hatte ihr Frau Lust, musste Steffi parieren und hatte alles dafür zu tun, dass ihr Frau möglichst viel Freude an ihren Aktivitäten hatte. Zu dem geforderten Bericht gehörte laut ihrer Regeln auch, dass sie darüber sprach, wie sie selbst sich dabei gefühlt hatte. Eine derartigen, detaillierten Bericht hatte ihr Herr bislang noch gar nicht von ihr bekommen und natürlich wusste Steffi das. "Wir haben nicht so oft Sex" wiederholte sie kurz das, was sie ihm im Vorfeld bereits einmal gesagt hatte. "Das bedeutet aber nicht, dass ihr gar keinen Sex habt oder euch nie nahe seid. Lecken wirst du sie doch irgendwann einmal. Und ihr habt euch zusammen einen Umschnalldildo angeschafft. Den werdet ihr ja auch irgendwann einmal gemeinsam nutzen. Und nicht nur, um ein Foto entstehen und ihn dann wieder in einer Schublade verschwinden zu lassen." Steffi konnte nachempfinden, dass dies nicht einfach zu glauben war, wenn sie niemals über Sex redete und eigentlich dazu verpflichtet war. Möglichkeiten zum Spaß mit ihrer Frau boten sich gewiss öfter, und wenn es bloß die räumliche Nähe war, wenn sie nebeneinander im gleichen Bett lagen. "Ja, Herr" antwortete sie mit unsicherer Stimme. Im Augenblick verlangte er keinen solchen Bericht. Ihm ging es darum, dass sie generell nichts hatte verlauten lassen. Der Anschaffung eines Umschnalldildos hatte er nicht widersprochen, weil es ihm gefiel, dass solche Spielzeuge sich in Steffis Nähe befanden. Schließlich gefiel ihm die Vorstellung, wie Steffi diesen Dildo umgeschnallt hatte und nackt auf ihrer Frau war, um diese zu befriedigen. Es erregte ihn, wenn er daran dachte, dass Steffi alles gab, um ihrer Frau sexuell zu dienen und ihre ganze Hingabe ins Stoßen investierte, um ihre Aufgabe zu erfüllen. "Du solltest künftig offener erzählen, wenn sich in dieser Hinsicht etwas ereignet. Auch kleine Schritte sind es wert, erwähnt zu werden. Ich gehe davon aus, dass das in Zukunft umgesetzt wird und du dich um die Lust deiner Frau kümmerst. Du lebst als Sklavin und wirst mich in dieser Weise daran teilhaben lassen. Schließlich habe ich weder eine Kamera in eurer Wohnung noch eine in deinem Kopf." "Ja, Herr" antwortete Steffi wieder, dieses Mal mit einem sichtlich erleichterten Klang in ihrer Stimme. Das bedeutete freilich noch nicht, dass dieses Thema damit vollständig ausgestanden war, aber fürs Erste schien ihr diese peinliche Frage überstanden zu sein. Über solche Dinge redete Steffi nicht gerne, aber sie war als seine Sklavin dazu verpflichtet, womit sie wieder ihrem eigenen Schatten begegnete. Selbstverständlich hatte sie mehr nach den Regeln zu leben, als sie es zuletzt getan oder zumindest ihrem Herrn gezeigt hatte. "So, wie ich dich einschätze, wirst du dich jedoch brav an die Vorgabe halten, dich nicht ohne meine vorherige Einwilligung zum Orgasmus zu bringen. Wenn ich davon ausgehe, dass du aktuell so wenig Sex hast, dass du dabei nicht kommen wirst, ist es das eine. Aber ich denke, du fasst dich nicht ungefragt an, außer zur Körperhygiene." "Das ist richtig, Herr" lautete Steffis Antwort. "So soll das auch sein. Du weiß ganz genau, wem deine Fotze gehört." "Nur dir, Herr!" "Eine sehr gute Antwort, meine Sklavin! Du meintest, dass du nicht so oft nass bist, aber ich denke, du bist es öfter, als du zugeben magst. Zieh die restliche Kleidung auch noch aus!" Steffis Herz schlug nun viel schneller als zuvor. Oben ohne war bereits aufregend genug für sie gewesen und nun sollte sie alles andere auch ausziehen. Schnell machte sie sich daran, dem Befehl zu folgen und öffnete ihre Hose. Das war auf Knien nicht sonderlich einfach, wie sie feststellen musste, jedoch hatte ihr Herr ihr auch nicht erlaubt, sich zu erheben, um ihre Klamotten abzulegen. Selbstverständlich sah er sie auch weiterhin an, was die Situation für Steffi nicht verbesserte. Endlich hatte sie den Knopf der Hose geöffnet und setzte sich auf den Boden um sie mitsamt des Höschens loszuwerden. Schnell streifte sie noch ihre Socken ab, bevor sie wieder die von ihr geforderte Haltung mit den Händen hinter dem Kopf einnahm. Ein seltsam erregendes Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus. Zu Steffis Leidwesen hatte sie keine der Brustklammern verloren während des Ausziehens, wobei sie sich jedoch sicher war, dass ihr Herr diese nun auch wieder an den Nippeln befestigt und sie dafür bestraft hätte. Nun kniete sie nackt vor ihrem angezogenen Herrn. So sollte es eigentlich sein. Steffi hatte immer an eine solche Situation gedacht, die nun real geworden war. Es dauerte nicht lange, bis sie die Hand ihres Herrn zwischen ihren Beinen spürte. Seine Finger berührten zunächst einfach ihre Schamlippen, bevor sich ein Finger dazwischen schob und ihre Spalte untersuchte. "Gerade im Moment bist du jedenfalls nass. Es macht dich doch nicht etwa geil, hier so zu knien? Oder bist du doch wesentlich öfter geil als du zugeben wolltest?" Steffi fiel es schwer zu antworten. Stattdessen stöhnte sie vor Lust kurz auf. Für sie fühlte es sich an wie eine magische Berührung, die ihr ohnehin vorhandenes Lustgefühl noch verstärkte. "Macht dich deine eigene Geilheit sprachlos?" Schon klang ihr Herr wieder ein Stück strenger. "Ja, Herr" brachte sie gerade so heraus. "Dann ist das wohl sonst auch so. Wenn du nichts sagst. Dann ist es nicht so, dass du nicht geil bist sondern eher so, dass du es nicht sagen kannst." Steffi stöhnte erneut auf, weil er inzwischen mit zwei Fingern durch ihre Spalte rieb und dabei ihrem Kitzler sehr nahe kam. Mit Zeigefinger und Mittelfinger stimulierte er ganz bewusst ihre Perle. Steffi fiel es noch weitaus schwerer als zuvor, ihre Hände hinter dem Kopf zu lassen. Am liebsten hätte sie ihn ebenfalls berührt, allerdings musste sie auf ein eindeutiges Zeichen oder eine Aufforderung warten. Die Nippelklammern taten ihr übriges dazu und erzeugten eine Gänsehaut an ihrem gesamten Körper. "Sag schon, wie oft bist du geil? Gib es zu!" Steffis Stöhnen gefiel ihm, doch ob es ihm auch als Antwort genügte? Ihr Herr wollte natürlich manchmal mehr Informationen erhalten als er von ihr bekam. "Wie oft?" Seine Stimme klang angespannter als zuvor. Allerdings drückten auch die beiden Finger ihres Herrn nun noch fester als zuvor gegen den Kitzler, was es Steffi sehr schwer machte, einen klaren Gedanken zu fassen und auf seine Frage zu antworten. Um nicht zu lange auf eine Antwort warten zu müssen, schlug er Steffi mit der flachen Hand auf die Fotze, bevor er wieder seine Stimulation am Kitzler fortsetzte, als sei nichts geschehen. "Wie oft bist du so nass und geil?" Sein Tonfall klang ungeduldig. "In der letzten Zeit öfter" stöhnte Steffi dank dem Druck seiner Finger. Mittlerweile waren fast alle Finger des Herrn nass geworden. Durch den Schlag auf die Fotze seiner Sklavin hatte er einiges von ihrer Feuchtigkeit abbekommen. "Du läufst richtig aus, du geiles Stück" kommentierte er ihren Saft auf seinen Fingern. Steffi stöhnte lauter. Diese Situation erregte sie sehr. Wieder holte er aus und schlug ihr direkt zweimal nacheinander auf ihre Schamlippen. Es klatschte laut zwischen ihren Beinen und die Hand schmerzte auf ihrer Fotze, dennoch wurde Steffi noch nasser durch diese Behandlung. Anschließend schob er ihr zwei Finger in ihre Spalte, was sie lat aufstöhnen ließ. Steffi gelang es nun kaum noch, die Hände hinter dem Kopf zu lassen, auch wenn es sich um die Vorgabe ihres Herrn dabei handelte. Nicht nur, dass ihr Herr in ihre Fotze eingedrungen war, jetzt begann er auch noch, sie zu fingern. Steffi spürte, wie ihre Knie weicher wurden. Ihr ganzes Körpergefühl schien sich gerade auf ihre Spalte zu konzentrieren. Gerade, als sie sich jedoch an das erregende Gefühl gewöhnt hatte, wurden die Finger wieder aus ihr herausgezogen. "Ablecken" hörte sie ihren Herrn sagen, der ihr die Finger direkt vor den Mund hielt. Sie waren von ihrem Saft benetzt und glänzten richtig im Licht. Steffi überlegte nicht lange. Sofort umschlossen ihre Lippen die nassen Finger und begannen damit, diese von ihrer Nässe zu befreien. Es machte sie an, ihren eigenen Saft kosten zu müssen, womit ihr der Herr ihre eigene Geilheit vor Augen führte. Glücklicherweise hatte sie bereits zugegeben, in letzter Zeit häufiger eine solche Lust verspürt zu haben. Dann musste er diese etwas demütigende Frage nicht noch einmal stellen. Steffi tat sich leichter damit, etwas zu tun als etwas zuzugeben. Ihr Herr spürte so einige Dinge auch ohne Worte, aber natürlich wollte er sie auch dazu animieren, etwas mehr aus sich herauszugehen. "Manche Dinge behält man sich besser, indem man sie gleich übt, nachdem man darüber gesprochen hat. Und ich denke, dir kann ich noch das eine oder andere beibringen" kündigte ihr Herr in geheimnisvoller Weise etwas an. Was genau wollte er ihr beibringen? Was von den Dingen, über die sie geredet hatten, oder nach denen er vielmehr gefragt hatte, war gemeint? Einen Plan hatte ihr Herr jedenfalls im Hinterkopf und Steffi war bereits jetzt sehr erregt, auch wenn sie sich sicher war, dass er etwas von ihr verlangen würde, dass sie sehr forderte. Über ihren eigenen Schatten wollte er sie gerne springen lassen, das war klar.
Steffis Herr war stets für eine Überraschung gut. So kannte sie ihn bereits seit einiger Zeit. Und auch was die Art und Weise anging, mit der er ihr etwas beibringen wollte, hatte sie sich nicht vertan. Nass war ihre Fotze nach wie vor und sie fand sich auf dem Bett wieder, was auch wesentlich entspannter für ihre Knie war. Jedoch waren sie beide nicht alleine auf dem Bett. Er hatte sein Laptop neben Steffi gestellt und von ihr verlangt, die Seite aufzurufen, auf der sie nebenberuflich chattete. Sie sollte also lernen, dabei nackt zu sein und noch dazu beobachtet zu werden, was sie tat. Manchmal war eine Reizüberflutung ein guter Weg, Steffi fühlte sich im ersten Augenblick jedoch etwas unbehaglich bei der Sache. Allerdings würde ihr Herr sie diese Aufgabe fortsetzen lassen, völlig unabhängig davon, was sie sagen würde. Aus diesem Grund fügte sie sich und hatte bereits nach kurzer Zeit Chats mit einigen Männern begonnen. Ihrem Herrn ging es nicht um die Texte, die sie schrieb. Manche Männer wollten dabei einfach neutral schreiben, wieder andere wollten sich über geile Dinge austauschen. Noch immer hatte sich die Situation hinsichtlich der Kleidung nicht verändert. Steffi war nackt und ihr Herr lag angezogen neben ihr. Ganz dicht hinter ihren Rücken hatte er sich gelegt, sodass sie seinen Atem auf der Haut spüren konnte. Entspannt atmete er ein und aus, während sie versuchte, den begonnenen Gesprächen soweit zu folgen, damit sie keine unsinnigen Sachen antwortete. "Natürlich ist es für dich etwas anderes, diese Nacktheit beim Chatten hier mit mir zu erleben. Es ist eine ganz andere Begebenheit als es zuhause wäre, vor deiner Frau. Aber wieso verschließt du dich davor? Teste es doch einfach einmal aus. Ich könnte wetten, dein Hinterkopf schreit förmlich danach." Ohne es ausprobiert zu haben, konnte Steffi ihm natürlich schlecht widersprechen. Sie konnte ihm nur ihre Gedanken dazu verkünden, aber diese basierten dann lediglich auf einer Vermutung. Was sollte sie entgegnen? Wartete er auf ein Versprechen, das im heimischen Umfeld demnächst gezielt anzugehen? Grundsätzlich musste sie ihm das nicht einmal versprechen, weil es sogar bereits zu ihren Regeln gehörte. "Deine Frau hat sicher nichts dagegen, dich so zu sehen" ergänzte ihr Herr noch, als er wahrnahm, über welches Thema sich ein Chatpartner gerne mit Steffi unterhalten wollte. Obwohl es sich um eine Plattform für Männer handelte, auf der sie Gedanken und Phantasien gemeinsam mit Frauen nachgehen konnten, war die gleichgeschlechtliche Lust gerade im Chat angesprochen worden. Wahrheitsgemäß hatte Steffi ihrem Chatpartner geantwortet, dass sie schon einmal eine Frau geleckt hatte. Ob es auf dieser Plattform sinnvoll war, eine Ehe unter Frauen bekanntzugeben, stand selbstverständlich auf einem anderen Blatt. Der Mann am anderen Ende war dadurch neugierig geworden und fragte fast zwangsläufig, wie es für Steffi gewesen war, eine Frau zu lecken. "Gib ihm eine würdige Antwort und denke genau daran, wer du bist" hörte sie due Stimme ihres Herrn, der im gleichen Augenblick auch wieder ihre Fotze berührte und an ihrem Kitzler spielte. Steffi überlegte, wie weit sie gehen konnte, mit dem was sie schrieb. Einerseits durfte ihre Antwort nicht zum Abbruch des Chats führen und andererseits sollte es dem entsprechen, was ihr Herr von ihr erwartete. Nun lag es an ihr zu zeigen, dass sie ihre Regeln beherzigte. "Ich genieße es beim intimen Kontakt mit einer Frau, dass ich unter ihr stehe. Ich bin dann ganz für ihren Spaß, ihre Lust und vor allem für ihre Befriedigung da. Einer Frau erfülle ich alle Wünsche und dabei steht mein eigener Orgasmus nicht im Vordergrund. Er spielt dabei eher keine Rolle" antwortete sie ihrem Chatpartner. Es fiel ihr schwer, immer die richtigen Tasten zu treffen, weil die Finger ihres Herrn sie erregten und ihr die Konzentration raubten. "So stelle ich mir den Sex in eurem Bett vor" erntete sie für ihre Ausführungen ein Lob aus dem Mund ihres Herrn, während seine Finger sich weiterhin um ihren Kitzler kümmerten. Steffi antwortete wieder mit einem Stöhnen. "Ist es denn so schlimm? Nackt zu chatten? Du siehst doch, wie erregend es sein kann." In dieser Situation konnte ihm Steffi nicht widersprechen. So geil war sie eine ganze Weile nicht mehr gewesen, was aber weniger am Chat selbst als an den Aktionen ihres Herrn lag. Mittlerweile entstand auf dem Bettlaken unter ihr bereits ein nasser Fleck als Zeitzeuge ihrer Geilheit. "Du hättest am liebsten die ganze Zeit über einen Schwanz in dir" stellte er in den Raum. Das war eine seiner Bemerkungen, die ihr Herr immer wieder einmal aussprach. Ihm war bewusst, welche Tasten er damit bei seiner Sklavin drückte. "Ja, Herr" antwortete sie ohne zu zögern. "Und du wirst das künftig auch zuhause umsetzen? Nackt zu chatten, wenn ich es dir so vorgebe?" Natrülich verstärkte er gleich nach dieser Frage den Druck seiner Finger auf den Kitzler. Steffi schloss die Augen und stöhnte lauter. Hin und her gerissen war sie. Ein wenig Bedenken hatte sie nach wie vor, aber ihr Herr machte sie endlos geil. Konnte sie ohne seine Anwesenheit den Mut aufbringen und sich zuhause auch ausziehen, unabhängig davon, ob sie gerade chatten wollte oder ihr Herr sie einfach dort nackt haben wollte? Steffi war sich dessen bewusst, dass es der nächste Schritt war und für sie eine absolute Entwicklung darstellte. Wie geil er ihre Fotze rieb! Sie dachte natürlich an seinen Schwanz. Seinen Schwanz wollte sie am liebsten immer in sich haben. Nicht irgendeiner sollte es sein. Mit ihrer Fotze presste sie sich direkt seinen Fingern entgegen. "Versuchst du mit deiner Geilheit vom Thema abzulenken?" Ganz entfernt nahm sie diese Frage ihres Herrn wahr, wurde aber sehr stark von den Wellen ihrer Lust abgelenkt. Im ganzen Körper hatte sich ihre Erregung ausgebreitet. Für die Fortsetzung des Chats konnte sie im Augenblick jedenfalls nicht die nötige Konzentration aufbringen. Wieder traf sie ein Hieb auf den Schamlippen. "Antworte!" Steffi versuchte, sich trotz ihrer Phantasien auf die Frage ihres Herrn zu konzentrieren. "Ja, Herr. Ich will zuhause auch so chatten, wenn du es von mir verlangst." Erneut schlug seine flache Hand auf ihre Schamlippen, als wollte er ihr damit bestätigen, dass die Antwort bei ihm angekommen war. "Du wirst lernen, auch dann schnell zu antworten, wenn du zu geil bist. Du weißt, dass deine Lust keinen Vorrang vor allen anderen Dingen hat. Und dass du nicht das Sagen hast." "Ja, Herr" antwortete Steffi rasch. Ihrer Stimme konnte man inzwischen eine große Geilheit entnehmen. "Auf alle Viere" forderte er sie aus dem Nichts auf, ihre Position zu ändern. Steffi musste sich dank ihrer Lust erst einmal wieder orientieren, wo sie sich genau befand. Das Laptop, auf dessen Bildschirm der offene Chat angezeigt wurde, rückte nun in den Hintergrund. Der Mann am anderen Ende musste warten. Jetzt verlangte ihr Herr etwas von ihr. Steffi hatte die geforderte Haltung eingenommen und wartete darauf, was jetzt passierte...
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