Geschichte für die Siegerin des Gewinnspiels 2023


Wie auf Eiern war er nach Hause gelaufen, um die riesige Sushi-Platte unbeschadet ans Ziel zu bringen. Ganz sicher würde er seine nächste Bestellung liefern lassen und nicht wieder abholen. Allerdings hatte er seiner Partnerin auch ganz bewusst Zeit genug gelassen, sich in aller Ruhe auf ihren gemeinsamen Abend vorzubereiten. Schließlich war ihr Jahrestag und sie erwarteten einige Gäste, mit denen sie ihren besonderen Moment in einer sehr spannenden Atmosphäre gemeinsam begehen wollten. Aus diesem Grund hatte er sich erst in der Innenstand herumgetrieben und von unterwegs das Dinner bestellt, um es auf dem Rückweg an sich zu nehmen und nach Hause zu bringen. Sämtliche Vorbereitungen mussten längst abgeschlossen sein. So fühlte er sich beinahe wie ein kleines Kind an Weihnachten, wenn die Kerzen am Baum leuchteten. Nachdem er die Tür zur Wohnung aufgeschlossen hatte, brachte er die letzten Meter hinter sich, bevor er endlich sein Mitbringsel auf dem Tisch abstellen konnte. Dort sollte das Dinner in einer für alle Gäste unvergesslichen Weise angerichtet werden. Doch aus welchem Grund war der Tisch noch nicht gedeckt? Längst hätte dies erledigt sein sollen, zumal mehr als genug Zeit dafür zur Verfügung gestanden hatte. Ursprünglich war geplant, eine leuchtend rote Tischdecke aufzulegen die im Licht von einigen Kerzen und Teelichtern besonders gut wirkte. Eigens dafür hatte er noch etliche gläserne Glocken organisiert, unter denen diese Teelichter gefahrlos brennen konnten, um ihren Teil zu einem gelungenen Abend beizutragen. Doch der Wohnzimmertisch war weder ausgezogen noch gedeckt worden. War seine Partnerin nicht da? Sogleich machte er sich auf die Suche nach ihr. Doch in der Küche war nichts vorbereitet und aus dem Badezimmer vernahm er auch nicht das Geräusch von laufendem Wasser, das aus dem Duschkopf spritzte. Wollte ihm Laureen einen Streich spielen? Die Tür zum Schlafzimmer hatte Simon als einzige noch nicht geöffnet. Laureen schlief doch nicht etwa? Zügig ging er auf die Tür zu und öffnete sie. Laureen lag tatsächlich auf dem Bett und las ein Buch. "Hallo" begrüßte sie ihn, während sie eher beiläufig ihren Kopf kurz in Richtung der Tür drehte, bevor sich ihr Blick wieder dem Buch zuwandte. Von den aufgetragenen Arbeiten hatte sie keine einzige erledigt, wie es den Anschein hatte. Laureen lag in Shirt und Jogginghose provozierend gemütlich auf dem Bett und hatte zum gemeinsamen Abend noch nichts beigetragen. "Was soll denn das? Liegst auf dem Bett und liest? Du weißt, dass du ganz andere Dinge zu tun hast" ließ Simon seinem Unmut freien Lauf. "Es ist doch noch jede Menge Zeit" antwortete Laureen, ohne von ihrem Buch aufzuschauen. "Sieh mich gefälligst an, wenn ich mir dir rede" platzte es aus Simon heraus. Wollte sie ihn ausgerechnet an diesem Tag auf die Probe stellen? "Du weißt ganz genau, dass unsere Gäste bald kommen und hast noch nichts gemacht." "So viel ist es doch gar nicht" vermied Laureen noch immer den Blickkontakt zu ihm. "Was ist nicht viel?" "Na, was ich zu tun habe. Das ist doch alles schnell gemacht." Simon wusste nur zu gut, dass Laureen ihn ganz bewusst reizen wollte. Wollte sie an diesem Tag seine Reaktion zu spüren bekommen? "Alleine den Tisch vorzubereiten dauert schon eine Weile, vor allem wenn du selbst ansprechend auf ihm aussehen sollst. Aus diesem Grund solltest du mittlerweile auch längst geduscht sein und außer deinem Halsband nichts weiter anhaben" zählte Simon die Liste ihrer Versäumnisse auf, während die Sekunden auf der Uhr tickten und das Eintreffen der Gäste immer näher rückte. Laureen bewegte sich nicht, versuchte jedoch aus dem Augenwinkel heraus, Simon zu beobachten. Als sich dieser dem Bett näherte, schlug sie das Buch zu und sah ihn an. "Wir können doch noch ein wenig kuscheln" machte sie ihm einen scheinheiligen Vorschlag, um ihn weiter zu necken. "Du kuschelst gleich mit der Peitsche, wenn du nicht auf der Stelle aufstehst und dich vorbereitest" machte Simon seine Position deutlich. "Ich muss ja nicht unbedingt nackt auf dem Tisch liegen beim Dinner" benutzte Laureen nun einen fast unschuldig klingenden Tonfall. Selbstverständlich war sie sich sehr wohl dessen bewusst, dass sie im Begriff war, den Bogen zu überspannen. Simon ließ sich auf dieses Spiel nicht ein, weil er nicht als unzuverlässiger Gastgeber dastehen wollte. Er streckte seine Hand aus, um sie am Arm zu packen und vom Bett herunter zu bewegen. Im Augenblick wusste Simon noch nicht einmal genau, welche Aufgabe sie anschließend als erste zu erledigen hatte, doch Laureen biss ihm in die Hand und grinste schelmisch deswegen. "Lass mich" klang sie so unschuldig wie zuvor. "Ich bin mit dem Kapitel bald fertig, dann kümmere ich mich um alles" lag ihr als nächste freche Bemerkung bereits auf der Zunge, als sie Simons Ohrfeige traf. "Genau!" hörte sie ihn mit strengem Unterton in der Stimme sagen. "Hast du deine Manieren verlernt?" "Sich ausziehen kann doch jeder" war Laureen immer noch nicht bereit dazu, klein beizugeben. "Aber zum Duschen werde ich es schon tun. Du kannst ja mitkommen, wenn du magst. Dort hatten wir schon eine ganze Weile keinen Sex mehr." Laureen versuchte sehr gerne, Simon um den Finger zu wickeln und ihm auch gerne ihre "stachelige" Seite zu präsentieren. Vor einer gemeinsamen Verabredung mit Freunden hatte sie dies jedoch nie zuvor probiert, was sie allerdings nicht davor schützte, mit dem Feuer zu spielen. "Leg das Buch auf den Nachttisch" sagte Simon mit verdächtig ruhiger Stimme. Sobald er leisere Töne anstimmte, wusste Laureen, dass sie selbst das Spiel mit ihm am besten nicht weiter trieb. Allerdings arbeitete dieses Gefühl in ihr, da sie sich an diesem Tag in absoluter Spiellaune befand. Dennoch nahm sie das Buch zur Hand und legte es vorsichtig neben der Nachttischlampe ab. Gleich darauf traf sie Simons nächste Ohrfeige. Spätestens jetzt musste Laureen wissen, woran sie war. "Also, was soll der Aufzug hier? Wieso erwartest du mich in solchen Klamotten?" Eine ausweichende Antwort konnte ihr nicht mehr weiterhelfen. Dennoch ließ sie sich dazu hinreißen Simon mit "Ich dachte, es gefällt dir vielleicht" zu antworten. Selbstverständlich setzte es damit eine weitere Ohrfeige, da er sie schließlich nackt erwartet hatte. Zeit gab es jetzt kaum noch zu verlieren, trotzdem würde es ganz sicher Ärger geben für ihre Idee, sämtliche Vorbereitungen links liegen gelassen zu haben. Die Frage war lediglich, ob es vor dem Eintreffen der Gäste noch eine Strafe geben würde oder erst nachdem sie wieder gegangen waren. "Also, wie hattest du mich heute zu empfangen?" "Nackt" antwortete sie kleinlaut. Diese knappe Antwort führte jedoch dazu, dass sie von Simon dafür an den Haaren gepackt wurde und daraufhin einen erschrockenen, schmerzvollen spritzen Schrei ausstieß. "Nackt. Und was noch?" "Nackt mit meinem Halsband" reagierte sie wie aus der Pistole geschossen. "Und wann wolltest du dich ausziehen und es anlegen?" "Nach dem Duschen sofort" klang Laureens Stimme immer noch schmerzverzerrt. "Das solltest du dann tun. Wieso tust du nicht das, was erwartet wird?" 

 

"Weil es zu einfach wäre" lag es auf Laureens Zunge. Glücklicherweise kam sie jedoch nicht dazu, zu antworten, weil Simon ihr den Weg vorgab: "Ausziehen!" Es sollte nun alles etwas schneller vonstatten gehen, wie sie Simons Tonlage anhören konnte. "Soll ich das Halsband auch?" "Du sollst dich ausziehen. Das Halsband legst du an, wenn du im Badezimmer fertig bist!" Seine Strenge machte Laureen an. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, um zu funktionieren und den restlichen Tag nach Plan verlaufen zu lassen, soweit dies noch möglich war. So machte sie sich daran, ihre Kleidung abzulegen. Natürlich hatte sie sich ausgerechnet heute auch noch dafür entschieden, Unterwäsche zu tragen, was Simon nicht sonderlich erfreute. Es gefiel ihm, wenn sie schnell und leicht zugänglich war für ihn, wann immer er Lust verspürte. Damit hatte sie sogar eine weitere Regel gebrochen, auch wenn er hierzu keinen Kommentar abgab für den Moment. Mit einem kurzen "Jawohl" bestätigte sie ihm, dass sie die Anweisung mit dem Halsband verstanden hatte und diese auch später so umsetzen würde. Kaum hatte Laureen auch ihren Slip ausgezogen, packte Simon sie an ihrem Nacken. Er hatte einen sehr festen Griff, bei dem sich Laureen jedes mal fühlte, als sei sie in einem Schraubstock gefangen. Aus der Umklammerung konnte sie sich regelmäßig nicht lösen, was auch Simons Recht war, wenn er sie maßregeln wollte oder einfach seine Stellung ihr gegenüber unter Beweis stellen wollte. Auf diese Weise konnte er Laureen dorthin dirigieren, wohin er sie haben wollte, ohne einen Ton sagen zu müssen. Wenn sie nicht willig war, dann verstärkte er einfach den Druck seiner Finger auf ihren Nacken, bis sie folgsam klein beigab. Jetzt gerade wollte er sie aufs Bett drücken, auf dem sie die Doggystellung einzunehmen hatte. Laureen hatte großen Respekt vor dieser Situation. Denn für Sex würde er sich insbesondere jetzt keine Zeit nehmen, also folgte eine Strafe, die nicht bis nach dem Dinner warten konnte. Simon drückte Laureens Gesicht auf die Matratze, davor er seine Umklammerung am Nacken wieder löste. Natürlich hätte es Laureen sehr interessiert, wonach er anschließend in der Spielzeugschublade kramte, doch sein Signal war eindeutig. Der Blick hatte nach unten gerichtet zu sein und dabei hatte sie am besten auch ihre Augen geschlossen zu halten. Dagegen traute sich Laureen nicht zu verstoßen, da sie sich an diesem Tag bereits genug Ärger eingehandelt hatte. Zumindest aber spekulierte sie damit, dass es sich um keine all zu ausgedehnte Strafe handeln konnte, da hinterher noch einiges von ihr zu erledigen war. Nach kurzer Zeit stand Simon vor dem Bett. Direkt hinter ihrem Hintern hörte sie ihn sagen, dass sie laut und deutlich die Hiebe mitzuzählen hatte. Laureen hob ihren Kopf kaum merklich an, damit sie nicht in die Matratze hinein sprechen musste. Denn jeder Hieb, der nicht klar verständlich mitgezählt wurde, führte selbstverständlich dazu, dass dieser wiederholt werden musste. Schon knallte der erste Schlag auf ihren Hintern, durch den sie auch spürte, dass Simon einen Flogger benutzte. So sehr, wie dieser in ihre Kehrseite gebissen hatte, musste es der Flogger aus Gummi sein, der sehr schnell seine Spuren hinterließ. "Eins" verkündete Laureen, die bemüht war, trotz ihres Schmerzes deutlich zu bleiben. Simon ging derweil einen Schritt zur Seite, weil er den Flogger quer über beide Backen ziehen wollte. Das so entstehende Muster gefiel ihm besser als zu einseitige Spuren. Sogleich setzte er sein Werk fort. Normalerweise war Laureen daran gewöhnt, wenn sie vor der Züchtigung mit dem Rohrstock mit dem Flogger aufgewärmt wurde. Diese Zeit nahm sich Simon jedoch heute nicht, wie sich herausstellte. Für zu ausgedehnte Spiele hatte er nicht ausreichend Zeit, doch vor allen Dingen hatte sie eine zu schonende Strafe nicht verdient, was sie einsehen musste. Jeder einzelne Hieb auf den Hintern forderte sie sehr stark heraus. Tapfer zählte sie dennoch mit, bis sie bei der Zahl "sechs" angelangt war. Laureen selbst hatte bereits den Eindruck gewonnen, nicht deutlich genug gewesen zu sein und den gleichen Eindruck hatte auch Simon. Nach der Wiederholung des sechsten Hiebes achtete sie noch mehr auf ihre Aussprache. Doch nach und nach trafen sie die Schläge auch an Stellen, an denen der Flogger zuvor schon einmal auf die Haut getroffen hatte. Zudem sorgte die Doggystellung dafür, dass die Haut an dieser Körperstelle sehr glatt angespannt war, wenn sie sich so stark nach vorne zu beugen hatte. Dadurch war Laureen noch empfänglicher für den Schmerz, der ihr zugedacht war. Wie musste ihr Hinterteil inzwischen aussehen? Zu ihrem Glück war angedacht, dass sie den Abend im Liegen zu verbringen hatte. Sitzend wäre es ein Abend der Qual geworden, den ihr alleine der Stuhl bereitet hätte. Obwohl Laureen unter jedem weiteren Schlag mehr litt, musste sie unbedingt deutlich bleiben. Egal, wie viele Hiebe geplant waren, sie selbst musste deren Zahl nicht unfreiwillig vergrößern. Simon sprach kein Wort während er ihr den Hintern versohlte. Es war ganz allein ihre Redezeit, in der sie Hieb auf Hieb durchnummerierte. Laureen hasste diesen Gummiflogger. Wenn ihr Hinterteil etwas ausbaden müsste, tat ihr das bei diesem Instrument binnen kürzester Zeit leid und sie wünschte sich, die Uhr zurückdrehen zu können. Endlich waren zwanzig Schläge erreicht und Laureens verlängerter Rücken brannte wie Feuer. Als sich ein weiterer Hieb anschloss, kullerte ihr eine Träne die Wange herunter. Wie viele sollten noch folgen? Simon ließ nichts davon verlauten. Inzwischen gab es keine Stelle mehr, an der sie der Flogger noch nicht getroffen hatte. Deshalb schrie sie jedes Mal auf, bevor sie das Zahlwort folgen ließ. Laureen hoffte inständig, dass sie sich dabei nicht mehr verzählte. Wieder klatschte es auf ihrer Haut. Fixiert auf einem Strafbock wäre ihr diese Strafe wesentlich leichter gefallen. So kniete sie auf dem Bett und konnte die Maßnahme eventuell abbrechen, was sie sich allerdings niemals getraut hätte, schon gar nicht an diesem Jahrestag. Der Schlag der nach Nummer Vierundzwanzig folgte, war besonders derb ausgeführt, weshalb Laureen auch lautstark aufschrie und erst einmal durchatmen musste. Für einen kurzen Augenblick hatte sie sogar Sternchen direkt vor ihren Augen tanzen sehen. Auch nach diesem Schlag dachte sie jedoch noch rechtzeitig daran, ihn zu zählen. "Du gehst jetzt duschen" hörte sie Simon sagen. Ihr Hintern war damit fürs Erste erlöst, doch auch unter der Dusche würde sie diesen ganz gewiss noch spüren. "Ich danke dir für meine Strafe. Ich hatte sie verdient" sprach Laureen nun etwas deutlicher aus, nachdem sie ihren Oberkörper auf dem Bett wieder aufgerichtet hatte. Bereits diese geringfügige Bewegung hatte sie sehr eindeutig die Nachwirkung der Hiebe spüren lassen. Der Abend konnte also kommen und das würde sie bereits durch das warme Wasser sogleich zu spüren bekommen. 

 

So schnell war Laureen nie zuvor im Badezimmer fertig gewesen. Eine weitere Strafe wollte sie sich nicht gleich wieder aufbürden, insbesondere nicht aus dem gleichen Grund. Zeit genug hatte sie vertrödelt und wollte doch eigentlich ebenso wie Simon, dass dieser Abend gut gelang. Nachdem sie das Bad verlassen hatte, war sie ganz bewusst mit gesenktem Blick durch die Wohnung gelaufen, um dem strengen Blick ihres Herrn zu entgehen. Ungern hätte Laureen in ihnen gesehen, dass noch etwas folgen würde, weil durch die verlorene Zeit nun jeder Handgriff sitzen musste. Ihr Halsband hatte sie selbstverständlich ohne jede weitere Aufforderung direkt nach dem Duschen angelegt und sich auch vor dem Eintreffen der Gäste nicht wieder angezogen. Laureen war darauf bedacht gewesen, Simon keine weitere Angriffsfläche zu bieten. Selbstverständlich hätte er ihr auch einzelne Arbeitsschritte abnehmen können, indem er beispielsweise den Tisch vorbereitet hätte, aber sie hatte bereits beim Gang ins Badezimmer gespürt, dass diese Aufgaben an ihr hängen bleiben würden. Dagegen sprach insgesamt auch nichts, denn ursprünglich waren sie ja auch für Laureen formuliert worden. Insgesamt hätte nicht viel gefehlt gehabt und es wäre schief gegangen. Denn als die große, rote Decke endlich auf dem Tisch lag und Laureen auf ihr platziert war, klingelte es sehr bald zum ersten Mal an der Tür. Wenigstens hatte sie Simons Plan damit nicht zu sehr durchkreuzt, denn ab diesem Zeitpunkt musste Laureen eigentlich auch bloß nach liegen und als Augenschmaus dienen. Als Lebendbuffet nahm sie dabei die Rolle sämtlicher Teller, Platten und Tabletts ein, die man sich bei einem gewöhnlichen Buffet vorstellte. Nachdem der Tisch mit den üblichen Utensilien bestückt worden war, hatte es die meiste Zeit in Anspruch genommen, die einzelnen Sushi-Portionen auf Laureens Körper zu verteilen. Zu diesem Zweck hatte sich Simon Gummihandschuhe angezogen und unter Zeitdruck hin und her überlegt, wie er das abendliche Menü auf ihrem Körper möglichst ansprechend arrangieren kann, um auch Laureens Körper möglichst gut in Szene zu setzen. Ihr selbst war dabei eine ausschließlich passive Rolle zugedacht worden. Denn Laureen bekam eine schwarze Augenmaske aufgesetzt, nachdem sie ihren Platz auf dem Tisch eingenommen hatte. So vernahm sie zwar mehrfach ein Läuten an der Tür und erkannte auch die Stimmen, die sich da mit Simon unterhielten, doch wusste sie nichts von der angedachten Sitzordnung am Tisch. Die Unterhaltungen zur Begrüßung waren entweder im Flur oder in etwas größerer Entfernung vom Tisch passiert, aber ihren Platz hatten die Gäste dann eher leise eingenommen. Sie wähnte Simon in der Nähe, aber auch dessen konnte sich Laureen nicht sicher sein. Ihr Hintern schmerzte nach wie vor von den Hieben und zusätzlich wurden ihre Brustwarzen von Klammern gezwickt, die ihre Sinne offenbar zusätzlich ablenken sollten. Nun lag sie dort und ihr nackter Körper wurde von vielen Augenpaaren betrachtet, während sie selbst an dem Dinner nicht einmal aktiv teilhaben konnte. Früher hatte sie sich einen Jahrestag etwas anders vorgestellt gehabt, beklagen wollte sie dich darüber jedoch auch nicht, da sie die Situation auch erregte. Es war nicht ausgeschlossen, dass auch Gäste darunter waren, die sie noch gar nicht kannte und die sich verbal beim Hereinkommen nicht zu erkennen gegeben hatten. Ganz sicher war sie jedoch der einzige nackt anwesende Partygast, anders konnte sich Laureen die Situation im Wohnzimmer nicht vorstellen. Zwischen ihren Brüsten befand sich eine kleine Porzellanschale mit etwas Wasabi und zwischen ihren geöffneten Schenkeln stand unweit ihrer Spalte ein weiteres kleines Porzellangefäß, das eine Sojasoße enthielt. Somit war sie in besonderer Weise in das Dinner eingebunden. Obwohl ihr der leckere Geruch des reichhaltigen Essens in die Nase stieg hatte sie jedoch stillzuliegen. Ihre Augen hatte sie indes unter der Augenmaske geschlossen, da es für ihre Augen ohnehin nichts zu entdecken gab. So versuchte sich Laureen zu entspannen. Wie lange konnte so ein lebendiges Buffet andauern? Mit jeder einzelnen Sushi-Kreation, die von ihrem Körper geangelt wurde, wurde automatisch auch mehr von ihrem Körper präsentiert. Die Blicke auf ihrer Haut waren deutlich zu spüren, bloß konnte sie nicht einschätzen, wer wo hin schaute und wem es so gar nicht mehr um das Essen als solches ging. Vielleicht erregte sie jemanden? Auch das konnte eben zu einem Jahrestag gehören. Mehr oder weniger zufällig wurde Laureen dabei immer wieder einmal von Fingerspitzen berührt, die sich von ihrem Körper etwas herunternahmen. Sie vertrieb sich ihre Zeit damit, sich vorzustellen, welche Finger die Haut länger berührten als andere und welche dies vor allen Dingen genossen. Höchstwahrscheinlich befanden sich unter diesen Gästen ja auch einige, die sie nur zu gerne einmal anfassten und nie zuvor die Gelegenheit dazu hatten und womöglich auch keine mehr erhalten würden. Zwei oder drei Tropfen der Sojasoße waren unterdessen auf ihre Schenkel getropft und hierzu stellte sich Laureen die Frage, ob am Tisch jemand den Mut dazu besaß, diese Tropfen vor aller Augen von ihrer Haut herunter zu lecken. All diese Gedanken lenkten sie zudem erfolgreich von dem dumpfen Schmerz ab, den die Nippelklammern nach wie vor verursachten. Insgesamt hatte sie damit ihren Spaßfaktor für den gemeinsamen Abend entdeckt. Wieder berührte jemand Laureens Oberschenkel. Doch dieses Mal schien es sich nicht um eine zufällige Berührung zu handeln. Sonst war die fremde Hand immer binnen kürzester Zeit verschwunden, aber diese verweilte an dieser Körperstelle. Es waren drei Finger, die nun begannen, sich kreisend auf dem Oberschenkel zu bewegen, um Laureens Reaktion darauf zu testen. Bloß, weil sie selbst niemanden sehen konnte, bedeutete es noch lange nicht, dass eine bestimmte Person sie nicht ganz genau fokussierte und jede Sekunde davon genoss, sie dort zu berühren. Sogleich spürte sie, wie warm es ihr wurde. Ob sie sogar errötete? Laureen blieb nicht anderes übrig, als an Ort und Stelle brav liegen zu bleiben und abzuwarten. Mit verbundenen Augen dachte man automatisch, dass sämtliche Blicke am gesamten Tisch auf einen gerichtet waren. Von dieser Erkenntnis wollte sie sich möglichst ablenken, doch was, wenn es stimmte? Steckte am Ende sogar Simon dahinter? Oder falls nicht, beobachtete er diese Szene mit Wohlwollen? Ganz langsam glitten diese Finger über ihren Oberschenkel und näherten sich der Pussy. Wer traute sich so etwas bei einem Lebensbuffet? Laureen durfte sich nichts anmerken lassen. "Das ist ein Test! Beweg dich nicht" ging ihr durch den Kopf. Simon gegenüber wollte sie sich nicht die geringste Blöße geben. Die kurze Reise der Finger zu den Schamlippen war beendet. An diesem Ziel angekommen, machten sich die fremden Fingerspitzen daran, mit Laureens Schambehaarung sanft zu spielen. Ganz bewusst hatte sie sich nicht rasiert, weil auch Simon nicht gezielt darauf hingewiesen hatte. Ganz offensichtlich machte es dieser Person Spaß, zwischen ihren Beinen auf Wanderschaft zu gehen. Wie weit würde dieses Spiel gehen? Und sollten noch mehr Hände auf ihren Körper gelangen, weil andere Gäste diesem Beispiel folgten? Trotz dieser Gedankenwelt atmete Laureen ruhig weiter ein und aus. Doch die Gier der Finger war noch nicht beendet. Unversehens legte sich einer von ihnen direkt auf ihren Kitzler und begann, diesen mit sanftem Druck zu reiben. Weiterhin versuchte Laureen, sich nichts anmerken zu lassen. Sie konnte nicht einfach bei Tisch zu stöhnen beginnen. So etwas gehörte sich nicht, außerdem würde dann dieser eine Gast dabei auffliegen, sofern er es bislang unbeobachtet tat. Doch je länger der Finger an ihrem Kitzler rieb, um so schwieriger fiel es ihr, sich zu beherrschen. Und der fremde Finger schien es ernst zu meinen. Ganz leicht erhöhte er seinen Druck und massierte diese sensible Stelle fortwährend. Bei dem Wissen um Simons Hand zwischen ihren Schenkeln hätte Laureen diese längst sehr viel weiter geöffnet, doch auf diesem Tisch war es nicht einmal für ihn möglich. Auch in diesem Punkt musste sie sich zurückhalten. Sie genoss diese absolute Aufmerksamkeit eines bestimmten Gastes. Nach wie vor spielte keine weitere Hand mit ihrem Körper. Üblicherweise würde sich ein erregter Zuseher dieses Szenarios nun um ihre Brüste kümmern, doch die Klammern hielten ihn womöglich auch davon ab. Am liebsten hätte Laureen zu stöhnen begonnen. Früher oder später mussten doch die Finger auch ihre Feuchtigkeit bemerken, aber dann würden sie am Ende eventuell noch versuchen, in sie einzudringen? Diese Vorstellung erschien Laureen doch zu dreist für diese Veranstaltung, doch war es wirklich auszuschließen? Die kreisenden Bewegungen wurden dezent schneller und fordernder. Irgendwer wollte seine Grenzen damit austesten und griff damit automatisch auch in Laureens Grenzen ein. Da wollte jemand vor allen Dingen eine Reaktion erzwingen, das spürte Laureen. Ihre Lust verstärkte sich von Sekunde zu Sekunde. In ihrem Kopfkino gab sie sich diesem Fremden in der gleichen Stellung hin, in der sie vor dem Empfang der Gäste versohlt worden war. Wenigstens konnte er dann die Farbe ihres Hinterns dabei genießen und auch nach dieser Züchtigung gerne davon ausgehen, dass sie sich ihm absolut brav hingeben würde. Doch all das musste Laureen für sich behalten. Längst war ihre Geilheit auch bei den Brustwarzen angekommen, die sich nun noch mehr gegen die Klammern zu stemmen schienen. Doch diesen Schmerz nahm sie gerne für Simon hin, egal wo er am Tisch Platz genommen hatte. Kaum spürbar bewegten sie die anderen Finger dieser fremden Hand an den Schamlippen. Laureen jedenfalls spürte vor allen Dingen die Stimulation, die sie erfuhr. Kurz leckte sie sich über ihre Lippen, damit sie demjenigen eine Reaktion offenbart hatte. Es war eine spannende Art der Kommunikation mit einem Unbekannten, zumal sie sich nicht sicher sein konnte, ob diese kurze Geste von anderen Gästen unbemerkt blieb. Der Finger hörte jedoch nicht auf. "Trau dich ruhig" dachte Laureen, ohne die geringste körperliche Bewegung zuzulassen. Tat er diesen letzten Schritt? Würde er sie vor allen Gästen fingern? Zu einer derartigen intimen Berührung gehörte auch eine große Portion Mut. Simon brauchte selbstverständlich niemanden um Erlaubnis zu fragen, sofern es sich um seine Liebkosungen handelte. Unweit des Porzellentöpfchens hinterließ Laureen inzwischen auch eine ganz eigene, feuchte Spur auf der Tischdecke. Nun kehrten auch die Gedanken an die Tröpfchen zurück, die beim Essen auf ihren Oberschenkeln zurückgelassen worden waren. Der Wunsch, dass diese einfach abgeleckt wurden, waren sehr viel näher gerückt. "Möchte noch jemand Sake?" Nun war es tatsächlich die Stimme Simons, die die scheinbare Stille unterbrach. Daraufhin entstanden auch wieder dezente Gespräche rund um den Tisch. Einige Sekunden später waren auch der Finger verschwunden, die Laureen diese Lust bereitet hatten. Da sie Simon aber vorher hatte fragen hören, waren es vermutlich nicht seine Berührungen, die sie so erregt hatten. Doch wer hatte so lustvoll und geschickt mit ihr gespielt, dass sie sich danach sehnte, auf der Stelle direkt auf dem Tisch von hinten genommen zu werden? Für Laureen spielte es nicht einmal mehr eine Rolle, wer alles die Spuren ihrer Bestrafung sehen konnte. Alle Gäste hatten sie ohnehin nackt gesehen und von da an war es nur noch ein kleiner Schritt zum öffentlichen Sex. Mit Simon hätte sie sich so oder so in allen möglichen Stellungen präsentiert, jetzt wo sie erregt war. Doch womöglich auch mit diesem Unbekannten. Erst einmal musste allerdings noch das restliche Essen von ihrem Körper gefischt werden. Solange musste sich ihre Geilheit zumindest noch gedulden. Je nach dem wie Simons Planungen aussahen. 

 

Solange sich noch Gäste am Tisch befunden hatten, hatte Laureen weiter mit verbundenen Augen auf dem Tisch gelegen. Aufgeregt hatte sie noch abgewartet, ob es weitere Berührungen geben würde, doch auch der stimulierende Finger war nicht zurückgekehrt. Dennoch hatte sie noch die ganze Zeit über eine innere Unruhe gespürt. Dabei war ihr auch die Phantasie in den Sinn gekommen, es sich vor den Augen der Gäste einfach selbst zu machen. Simon hätte so einen Einsatz sicher als Grund für eine weitere Strafe angesehen, nachdem sie ihn an diesem Tag schon einmal geärgert hatte, doch sicher hätten es einige Gäste sehr erregend empfunden. Insbesondere der Besitzer des Fingers, der an ihrer Geilheit schuld war, weil dieser dadurch ein besonderes Dankeschön erhalten hätte für seinen guten Einfall. Doch Simon schien ein wachsames Auge auf die Geschehnisse am Tisch zu haben und so war es bis zur Verabschiedung der letzten Gäste ein Einzelfall geblieben. Laureen hatte den ganzen Abend über keinen einzigen Blick auf die Besucher erhaschen können, obwohl sie brennend interessiert hätte, zu wem der Finger hätte gehören können. Simon hatte ihr zuerst angewiesen, auf dem Tisch liegen zu bleiben und ihre Position nicht zu verändern, bis er wieder ins Wohnzimmer zurückgekehrt war. Dazu gehörte für sie in jedem Fall auch, sich bis dahin auch nicht unerlaubt zu berühren, um ihre Lust zu befriedigen. Simon tat sicher das Richtige und Laureen fühlte sich bei dem Gedanken wohl, diesen Abend mit ihm erlebt zu haben. Diesen Jahrestag würde sie sicherlich ganz lange nicht vergessen, zumal die Frage nach dem unbekannten Finger wahrscheinlich für immer unbeantwortet bleiben würde. Womöglich würde sie es irgendwann von Simon erfahren, wenn es sich um ihn selbst gehandelt hatte, doch fragen konnte sie ihn schlecht deswegen. Seit seiner Rückkehr ins Zimmer kniete Laureen nun auf dem Tisch. Obwohl sie sich während des Essens einige Mal danach gesehnt hatte, in dieser Stellung gefickt zu werden, schien noch nicht einmal klar, ob sie dort kniend überhaupt Sex haben würde. "Für einen Moment" sollte sie ihre Augenmaske noch aufbehalten, deshalb war sie nach wie vor blind für die Ereignisse in diesem Raum. Daran änderte auch die offene Körperhaltung nichts, in die Simon leicht in sie hätte eindringen können. Befand sich unter Umständen doch noch ein heimlicher Gast im Wohnzimmer, den Laureen nicht sehen sollte? Es war nicht ausgeschlossen, dass sie gleich doch noch gefickt wurde und Simon damit einen bestimmten Plan verfolgte. Alleine der Gedanke an Sex genügte, um ihre Geilheit weiter zu befeuern. Doch sie vernahm auch Geräusche, die nicht darauf hindeuteten, dass sie gleich von hinten genommen und dabei endlich erlöst wurde. Irgendetwas passierte hinter ihr, doch Laureen konnte sich keinen Reim darauf machen...

 

 

 

 


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