An dieser Stelle gewähre ich einen kleinen Blick in mein neustes Buch "Tims Selbsterkenntnis". Wünsche dir viel Spaß beim Reinlesen!

 

 

Nach einer etwas unruhigen Nacht lag Tim in seinem Bett. Er war gerade erst aufgewacht und betrachtete die Decke seines Zimmers. In der Nacht hatte es ein Gewitter gegeben, welches ihn lange Zeit nicht schlafen ließ, da es scheinbar direkt über dem Haus seinen Höhepunkt gefunden hatte. Wie an jedem Morgen, an dem er dies tat, startete er mit einem leicht beklemmenden Gefühl. Seine Nächte verbrachte Tim in einem dunkel gehaltenen Zimmer, wenn man diesen Kellerraum überhaupt mit einem Zimmer vergleichen konnte. In diesem winzigen Raum stand sein Bett, direkt daneben ersetzte ein Holzstuhl die Funktion eines Nachttisches. Sonderlich viel Platz für einen Nachttisch gab es in diesem Raum bis zur nächsten Wand nicht, allerdings war bei der Ausstattung dieser Umgebung nicht einmal versucht worden, ein passendes Möbelstück zu finden. Höchstwahrscheinlich war dies nicht in Frage gekommen, weil es die spärliche, ärmlich wirkende Atmosphäre aufgewertet hätte und dies nicht in die Planungen seiner Frau gepasst hätte. Wenigstens hatte er in der letzten Nacht nicht gefroren. Zwar lag sein Schlafplatz direkt neben dem Heizungskeller, jedoch stand Tims Bett mit einer Seite direkt an einer gefliesten Wand. Während die Fliesen im Sommer nicht sonderlich störten, speicherten sie in den anderen Jahreszeiten die Kälte, die sie hier unten in sich aufnahmen, und gaben sie bei jeder Berührung an ihn ab. In solchen Momenten überkam ihn regelmäßig eine unbehagliche Gänsehaut. Zwangsläufig dachte er in jedem dieser Augenblicke an seine Frau, die entweder bereits aufgestanden war oder sogar noch in ihrem Bett lag. Bei ihrem Schlafzimmer handelte es sich um das frühere, gemeinsame Schlafzimmer. Manchmal durfte Tim dort seine Nacht verbringen, wenn die Voraussetzungen dafür aus ihrer Sicht erfüllt waren. Dies war jedoch einzig und allein ihre Entscheidung, auf die er nur bedingten Einfluss hatte. Nicht nur das weitaus angenehmere Ambiente des Schlafzimmers im Erdgeschoss ließ ihn davon träumen, wieder eine Nacht mit Katja dort zu verbringen. Selbstverständlich war die Lust auf seine Frau auch ungebrochen, egal welche Regeln sie ihm bisher auch auferlegt hatte. Manche dieser Maßnahmen waren als kleine Nadelstiche sehr gut dazu geeignet, um ihn zu demütigen. Dabei war es nicht einmal eine erdrückende Dominanz, die Katja ihm gegenüber mit großer Macht ausstrahlte. Natürlich, sie konnte streng klingen, wenn sie es beabsichtigte, aber sie verstand sich auch meisterhaft darin, ihren Willen mit einem Lächeln zu verkünden. Insbesondere Neuigkeiten brachte sie auf eine charmant lächelnde Art rüber. Und dabei handelte es sich in aller Regelmäßigkeit um Neuigkeiten, die sich direkt auf Tim auswirkten. Katjas Lächeln sah er sich gerade dann gegenüber, wenn sie ihm eine neue Aufgabe auftrug, die er zu erledigen hatte oder ihm eine neue Situation erklärte, in der er sich befand, weil sie eine neue Regel ins Leben gerufen hatte, die ab sofort für sie beide galt. Selbstverständlich galten alle Regeln innerhalb einer Partnerschaft in gewisser Weise für beide, die unangenehmeren Auswirkungen hatten diese in jedem Fall für Tim. Er sah hinüber zu dem Stuhl. Auf dessen Sitzfläche lag etwas, das sich immer in Tims Nähe befinden sollte, was einem dieser lächelnden Augenblicke Katjas entsprungen war. Er hatte Buch zu führen, genauer gesagt sollte er bestimmte Aspekte seines Lebens in einem Notizbuch mit schwarzem Einband niederzuschreiben. Dabei handelte es sich selbstverständlich nicht um alltägliche Dinge, über die er sich Gedanken machte. Nein, es ging dabei freilich um die intimsten Gedanken und Phantasien, die Tim entwickelte. Jederzeit war Katja berechtigt, sich das Buch aushändigen zu lassen, um einen Blick hinein zu werfen. Von Strafbüchern hatte Tim bereits einiges gehört. In ihnen waren im Normalfall sämtliche Regelverstöße zu notieren, die einem als submissiver Partner unterlaufen waren. Das konnten missachtete Regeln im Haushalt sein, bei der Kleidung oder in anderen Bereichen, die eine Regelung durch den dominanten Part erhalten hatten. In diesem speziellen Fall handelte es sich ebenfalls um eine Form eines Strafbuches. Tim hatte hier jedoch lediglich seine sexuellen Phantasien zu verewigen. Katja gestattete sich über seine Notizen einen Blick in seinen Kopf. Wann immer Tim erregt war, musste er dort aufschreiben, was der Grund für seine Erregung war. Und wann immer er in irgendeiner Art und Weise an Sex oder Selbstbefriedigung dachte, auch wenn es sich lediglich um einen kurzen Gedankenfetzen handelte, dann gab es auch einen Auslöser für seine verruchten Bilder im Kopf. Diese musste er schonungslos offenlegen, damit Katja jederzeit über seine Phantasien Bescheid wusste. Immerhin konnten diese auch Auslöser für bestimmte Strafen sein. War Tim zu oft erregt, dann ließ sich Katja etwas einfallen, um ihn dafür mit einer besonderen Aufmerksamkeit zu würdigen. Sie sah es mehr als ein Ausleben ihres Spieltriebes an denn als Strafe. Schließlich war seine Lust da und sie gönnte ihm diese Bilder im Kopf auch, bloß spielte sie gerne mit Tims Lust und nutzte dafür sehr gerne die Verbindung zu den niedergeschriebenen Phantasien als Aufhänger, um ihn die gleichen Gedanken noch einmal durchleben zu lassen. Das letzte Wort über seine Höhepunkte besaß ohnehin sie. Deshalb hätte es freilich zu weniger Bestrafungen führen können, wenn er weniger Einträge in seinem Strafbuch hinterließ. Das wiederum erschien Tim jedoch von Anfang an als der falsche Weg. Er war sehr ehrlich und geradlinig und vor allen Dingen war es ihm sehr wichtig, Katja an diesen Momenten teilhaben zu lassen. Es war eine ganz besondere Art der Partnerschaft. Nur weil Katja ihre eigene Geilheit in einer wesentlich ausgiebigeren Weise auskostete, gab es ihm nicht das Recht, ihr etwas zu verschweigen. Schließlich wollte Katja ja auch wissen, wie weit seine Lust insbesondere in Bezug auf sie ging. Dadurch konnte sie ihn immer einschätzen und ihre nächsten Schritte ganz bewusst einplanen. Ihr Blick endete somit nicht an Tims Stirn, wenn sie ihm ins Gesicht sah, sondern ging bis in seinen Hinterkopf hinein. Neben dem Buch lag ein Kugelschreiber auf dem Stuhl. Somit ermöglichte er Tim an jedem Ort, eine Eintragung vorzunehmen, wodurch keine Phantasie verloren ging. Bevor er sich auf den Weg ins Erdgeschoss machte, wollte er noch einmal seinen letzten Eintrag durchlesen, den er im schwarzen Buch hinterlassen hatte. Tim blätterte durch die bereits von ihm gefüllten Seiten und stellte fest, wie häufig er sexuelle Phantasien hatte, die er über den Umweg der Niederschrift Katja zu gestehen hatte. Mal gab es Phasen, in denen sie ihm Schlag auf Schlag in den Sinn kamen, mal lagen größere Zeiträume dazwischen, eben ganz so, wie es wohl mit dem Kopfkino aller Menschen aussah. Endlich hatte er den Eintrag erreicht, den er erst am vorangegangenen Abend hinterlassen hatte und las ihn noch einmal durch: "Heute habe ich an Sex gedacht, während wir auf der Party waren. Eine ganze Weile habe ich inzwischen nicht mehr abgespritzt, wie du weißt. Mich hat es bereits erregt, als du überlegt hast, was du dir für die Feier anziehen wirst. Natürlich hast du dich wieder für das schwarze Kleid mit dem Rückenausschnitt entschieden. Auf dem Weg dorthin hast du mit mir noch ganz normal geredet, als wir dann jedoch dort waren, hast du mich ignoriert und dich mit den anderen Partygästen unterhalten. Du weißt, dass ich dennoch nur Augen für dich hatte und meine Lust mit jedem Moment intensiver wurde. Zumindest kannst du es erahnen, da du mich ja kennst und sehr gut einschätzen kannst, welche Knöpfe du drückst. Manchmal musste ich ganz bewusst meinen Blick von dir abwenden, damit man nicht meint, ich starre dich an. Als du dann aber aufgestanden bist, um zur Toilette zu gehen, habe ich dir hinterher geschaut. Ich bin mir sicher, du hast diesen Blick in deinem Rücken gespürt und ihn bemerkt, auch ohne dich umzudrehen. In Gedanken bin ich dir nachgelaufen und habe mir vorgestellt, wie wir beide zusammen in das Badezimmer  gehen, in dem sich die Toilette befindet. Dort habe ich dich gepackt und zur Badewanne geschoben, an deren Rand du dich dann abgestützt hast. Ich stand dabei direkt hinter dir. In meiner Phantasie habe ich dann gleich meinen Schwanz rausgeholt und dir die Eichel direkt in deine Pussy geschoben. Er ist sehr enthaltsam und dadurch sehnsüchtig geworden. Er braucht auch unbedingt Reibung, die er sich am liebsten in diesem Badezimmer geholt hätte. Vielleicht wären es anfänglich behutsamere Bewegungen gewesen, andererseits bin ich mir sicher, dass es schnell sehr viel fester und schneller geworden wäre, um mich richtig in dir zu reiben und diesen Trieb zu befriedigen, der von dir gefangen gehalten wird. Ich kann mich inzwischen gar nicht mehr so richtig daran erinnern, wann ich das letzte Mal in deiner Pussy gekommen bin und wie es sich angefühlt hat. Jedenfalls bin ich mir sicher, dass es heute noch weit befreiender gewesen wäre, als beim letzten Mal. Ich hätte nicht nur meinen Druck herausspritzen können, sondern auch die wohltuende Reibung genießen können, zumindest so lange, bis ich gekommen wäre, womit der wahrscheinlich kurze Spaß wieder vorbei gewesen wäre. Solche Gedanken sollte ich nicht haben, weil es sich nicht gehört, die eigene Herrin so zu nehmen. Sollte mich dafür eine Strafe erwarten, so ist sie sicher gerechtfertigt". Tim klappte das Buch wieder zu. Er brauchte seiner Schilderung nichts hinzuzufügen. Eine Phantasie zu verharmlosen oder verheimlichen lag ohnehin nicht in seinem Interesse. Tim ging stets den ehrlichen Weg, auch wenn dies manchmal zu seinem Nachteil führte, wenn eine Strafe als angemessen für seine Gedanken angesehen wurde. Katja konnte jedoch ruhig wissen, was sie in ihm auslöste, indem sie seine Lust vollends kontrollierte. Da er den Druck seiner Lust nach der Geburtstagsparty einer Freundin nicht hatte abbauen können, kam es sicherlich bald zu einer neuen Phantasie. Möglicherweise hatte er bereits Bilder im Kopf, nachdem er Katja an diesem Morgen wieder begegnet war. Ganz sicher hätte es Tim geholfen, sich in dieser Nacht selbst zu befriedigen, wenn ihn schon das Gewitter immer wieder aus dem Schlaf gerissen hatte, nur verhinderte sein Peniskäfig diesen schnellen Spaß. Ob Tim etwas wegen seiner Phantasie zu befürchten hatte, würde sich herausstellen, wenn Katja seine Zeilen gelesen hatte. Zumindest konnte er sich nicht vorwerfen, etwas beschönigt zu haben. Manchmal war Katja ja auch großzügig. So gewährte sie ihm immerhin auch, das Strafbuch nicht außer Haus mitführen zu müssen, wenn beispielsweise eine solche Party anstand. In einem solchen Fall war er lediglich dazu verpflichtet, seine Eintragung schnellstmöglich nachzuholen. 


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