Geschichte für die Siegerin des Gewinnspiels 2021


Mit jedem Schritt, den er sich Jennys Wohnung näherte, wurde er aufgeregter. Ein paar Mal waren sie sich bereits begegnet und spannend war es eigentlich immer mit ihr gewesen. Darüber hinaus erregte ihn ihre Anwesenheit sehr, was er bereits seit ihrem ersten Aufeinandertreffen beobachten konnte. Flirten wollte er mit ihr und gucken, ob sich überhaupt etwas entwickeln kann. Auch eine tiefere Bindung mochte er sich nicht vorstellen. An und für sich hatte er bloß dafür sorgen wollen, dass er eine interessante Frau in seinem Umfeld hatte, mit der er einen dauerhaften Kontakt aufbauen konnte, um mir ihr gelegentlich etwas zu unternehmen und eventuell seinen Spaß zu haben. Jenny aber war von ihrer Art her etwas anders, als er es sich zu diesem Zweck vorgestellt hatte. Sehr direkt war sie in ihren Aussagen. Zudem strahlte sie eine gewisse Souveränität aus. Wenn sie etwas sagte, dann war das so. Man hatte sich daran zu halten, weil es eben ihre Idee war. Streng klang sie dabei überhaupt nicht, weil sie um ihre Ausstrahlung wusste. Zudem war sich Jenny ganz sicher dessen bewusst, dass er ihr gehorchte. Eine Frau bekam immer schnell mit, wenn ein Mann sexuelles Interesse an ihr hatte und wusste das meisterhaft zu nutzen. Mit Lust kannte sich Jenny aus. Zwar waren sie auch am vergangenen Wochenende nicht miteinander intim geworden aber lächelnd hatte sie bereits da einige Dinge sehr offen ausgesprochen gehabt. Es war unmöglich abzuschätzen, welches ihr nächster Schritt sein konnte. Beeindruckt hatte sie ihn jedenfalls sehr. Sein Herz klopfte, als er die Treppe hinaufstieg. Bald hatte er ihre Wohnung erreicht. Auf halbem Weg im Treppenhaus holte er noch einmal sein Handy hervor um nachzusehen, ob er eine Nachricht von ihr erhalten hatte. Während er sich auf dem Weg zu Jenny befand, hatte sie ihm immer wieder kleine Botschaften geschickt. Da sie ihm mittlerweile vermittelt hatte, dass er über dieses Medium auch Anweisungen von ihr bekommen konnte, die ihn zu jeder möglichen Zeit erreichen konnten, musste er einfach hellwach bleiben, damit er sie nicht enttäuschte. Tatsächlich hatte er sich nicht getäuscht, als er meinte, in der Tasche eine Vibration gespürt zu haben. Jenny hatte ihm eine Nachricht geschickt gehabt. "Wann bist du da?" War sie ungeduldig oder bereitete sie nur etwas vor und benötigte noch Zeit? Keinesfalls durfte er sie jetzt verärgern, weil er diesen wundervollen Kontakt nicht aus der Hand geben wollte. Sofort antwortete er ihr, dass er sich bereits im Treppenhaus befand. Nun wartete er ab, ging die Treppe auch zunächst nicht weiter nach oben. Zu früh erscheinen wollte er nicht. Nicht, dass er ihr noch eine Überraschung verdarb. Schließlich hatte er selbst noch etwas vorbereitet, bevor er sich aufgemacht hatte. Deshalb wäre es unklug gewesen, gleich für eine unentspannte Atmosphäre zu sorgen. Wieder brummte das Handy. Wenigstens hatte Jenny schnell wieder geantwortet. "Das passt. Komm rein! Die Tür ist offen. Ich brauche dich!" Kurze Worte, die keinen Hinweis darauf gaben, wofür genau sie ihn brauchte, aber die beiden Ausrufezeichen sorgten dafür, dass er sogleich den Weg fortsetzte. Wenn er ihr half, wenn sie ihn brauchte, brachte sie das näher zusammen. Eine Treppenstufe folgte der anderen, bis er vor der Wohnungstür Jennys angekommen war. Noch stärker als zuvor spürte er sein Herz schlagen, obwohl er nicht durchs Treppenhaus gerannt war. Etwas unsicher sah er den Klingelknopf an. Einfach eintreten ohne anzuklopfen oder zu klingeln? Aber Jenny hatte es ihm aufgetragen. Ganz leicht konnte er die Tür aufdrücken und hineingehen. In welchem Zimmer befand sie sich? Ein kurzer Blick in die Küche verriet ihm schon einmal, dass sie nicht am Herd stand. Als er weiter nach ihr suchte erhielt er einen Fingerzeig aus einem der Zimmer. "Ich bin hier" vernahm er ihre Stimme aus dem Schlafzimmer. Dort drin brauchte sie ihn? Über die ganze Woche hinweg hatte sie ihn immer wieder geil gemacht. Kleine Botschaften auf dem Handy, Anmerkungen bei Telefonaten, vor allen Dingen hatte sie sich jedoch auch einmal am Telefon befriedigt, während er ihr gelauscht hatte. Selbst Hand anlegen war ihm nicht gestattet gewesen. Er hatte nur zuzuhören, um durch ihren Orgasmus mit zu genießen. Wurde er jetzt ins Schlafzimmer gerufen, um seiner Geilheit ebenso freien Lauf lassen zu können? Wieder stand er vor einer nur angelehnten Tür, aber Jennys Vorgabe war ja eindeutig. Nicht anklopfen, sondern einfach eintreten! Aufgeregt betrat er den Raum. Jenny lag dort unter der Bettdecke und hatte einen leicht erröteten Kopf, wirkte dabei aber dennoch sehr entspannt. "Ich habe es mir eben noch schön selbst gemacht. Hab es einfach gebraucht und zum Glück bist du genau zum richtigen Zeitpunkt hier. Leck mir die Fotze sauber, bevor ich zur Arbeit gehe!" Kaum hatte er die Wohnung betreten, wurde er auch schon mit einem Befehl empfangen. Damit hatte er nicht gerechnet, weshalb er zögerlich im Raum stand und aufs Bett sah. Er sah lediglich Jennys Kopf und ihre nackten Schultern, den Rest hatte sie unter der Decke verborgen. Das musste nicht unbedingt bedeuten, dass sie sich nicht gerne nackt zeigte, möglicherweise tat sie das nur ihm gegenüber für den Moment noch nicht. Mithilfe der Decke konnte sie die Kontrolle darüber behalten, was er von ihr sehen konnte und was nicht. "Was ist?" Direkt ungeduldig klang Jenny noch nicht, warten lassen sollte er sie an dieser Stelle jedoch auch nicht. "Ab unter die Decke und leck meinen Saft ab" ließ sie noch folgen, als er bereits Anstalten gemacht hatte, sich ihr zu nähern, um ihrer Aufforderung nachzukommen. Natürlich hatte Jenny nicht die Decke zur Seite geschlagen, um ihm ein Stück weit entgegenzukommen. Nur ihre Beine hatte sie unter der Decke ein wenig aufgestellt, um ihm quasi einen Eingang zwischen ihren Schenkeln zu präsentieren, durch den er zu ihren Schamlippen zu kriechen hatte. Sofort kniete er sich aufs Bett und robbte auf den Knien vorwärts. Kaum war sein Kopf unter der Decke verschwunden, konnte er auch nichts mehr vor Augen erkennen. Stattdessen gab es hier den ganz speziellen Geruch von Geilheit und einem ganz frischen Orgasmus. Mit seinen Schultern berührte er Jennys Schenkel und tastete sich vorsichtig weiter vorwärts. Seinen Kopf hatte er gesenkt. Jenny konnte zwar nicht sehen, wie er sich dort unter der Decke bewegte, aber genau diese Form der Bewegung hatte sie haben wollen. Kriechend, auf Knien zwischen ihren Schenkeln. Das Ziel war erreicht. Hier roch es ganz besonders intensiv nach ihrem Saft. Kurz küsste er Jennys Schamlippen, bevor er sich daran machte, sie zu lecken. Genau so musste es unter der Decke auch gewesen sein, als sie es sich einfach am Telefon gemacht hatte, sofern sie da überhaupt zugedeckt gewesen war. Sehr nass war Jenny geworden. Bis zum Rand ihrer Oberschenkel hatte sich ihr Saft verteilt gehabt. Bereits beim ersten Kontakt zu ihrer Haut war ihre Nässe auf seine Nase gelangt. Davon ließ er sich selbstverständlich nicht aufhalten. Seine Vorgabe hatte er erhalten, er war zum Lecken hierher zitiert worden. Mit der Zungenspitze nahm er gierig ihren schleimigen Saft auf. Sie wusste doch sicher ganz genau, wie geil er auf sie war? Sonst wäre es zu dieser Form des Befehls nicht gekommen. Ihre Fotze roch so geil. Wie gerne hätte er ihr mit der Zunge diesen Orgasmus verschafft. Oft dachte er daran, zwischen ihre Beine geschickt zu werden, um für Jennys Lust da zu sein. Dazu hatte es nicht viel Zeit gebraucht, um diese Sehnsucht zu entwickeln. Unversehens fuhr er mit seiner Zunge mitten durch ihre Spalte. Dort war sie am nassesten. Sein Schwanz regte sich, weil er Jenny so intensiv schmecken konnte. Im Augenblick stöhnte sie sie entweder nicht oder es war dank der Decke nicht zu hören, weil sie es leise genoss. Andererseits ging es ja nun nicht mehr um ihren Spaß. Den hatte Jenny schließlich bereits gehabt. Der Geschmack auf seiner Zunge wurde intensiver. Ein süß-salziges Gemisch ihrer Lust umschmeichelte nicht nur seine Zungenspitze. In seinem gesamten Mund hatte sich dieses Aroma ihres Orgasmus bereits verteilt. Wie gerne hätte er jetzt seinen Schwanz aus der Hose geholt und sich zu diesem Aroma befriedigt, davon allerdings hatte Jenny nichts gesagt. Folglich gehörte es zu diesem kleinen Zwischenspiel nicht dazu. Er sollte nur kurz für die Reinigung genutzt werden. Aus diesem Grund sollte er seine Arbeit am besten schnell, gleichermaßen aber auch gründlich verrichten. Schon befand sich seine Zunge wieder auf den Schamlippen, die er der Länge nach mit deren Spitze ableckte. Seinen Kopf bewegte er hingebungsvoll mit, um eine möglichst große Fläche bedienen zu können. Immerhin war auch ein teil des Saftes bereits heruntergelaufen und hatte sich der Rosette angenähert. Als er sein Werk an den Schamlippen beendet hatte, machte er sich noch daran, den Rand der Oberschenkel von diesem erregenden Saft zu befreien. Seine Erregung verstärkte sich. Wenn er fertig war, konnte Jenny mit Leichtigkeit feststellen, dass er geil geworden war. Vielleicht war dies jedoch auch der Hauptauslöser dafür gewesen, ihn diese süße Arbeit verrichten zu lassen. Als Jenny seine Zunge am linken Oberschenkel spürte, gab sie ihm durch die Decke einen Klaps auf den Rücken. Damit wollte sie ihm das Zeichen geben, dass seine Säuberungsaktion beendet war. Immerhin hatte sie auch lediglich davon gesprochen, dass er die Fotze sauber zu lecken hatte. Nach ihrem Klaps hatte er nicht aufgehört, seine Zunge spielen zu lassen. "Hör auf zu lecken" hörte er kurz darauf umso deutlicher trotz der Decke. Auch jetzt würde Jenny die Decke nicht zur Seite schlagen, also musste er rückwärts wieder aus der Lusthöhle heraus kriechen, zu der Jenny ihr Bett hatte werden lassen. Als er wieder an die Oberfläche zurückgekehrt war sah er, dass sich Jennys Gesichtsfarbe wieder normalisiert hatte. Sie lächelte ihn an. Ein Dankeschön erhielt er von ihr nicht. Er hatte ja auch nur das getan, was sie ihm aufgetragen hatte. Nach seinem Leckdienst war er von ihr wieder vor die Tür geschickt worden. Vor der Arbeit hatte Jenny keine Zeit mehr zu verlieren und da er ihr beim Aufstehen auf dem Bett nicht zusehen sollte, schien es ihm umso klarer zu sein, dass sie ganz genau bestimmte, was er von ihr zu sehen bekam und zu welchem Anlass. Seine Sehnsucht verstärkte es nur noch mehr und seine Faszination von ihr als Frau mit einer verspielt-dominanten Ausstrahlung war ohnehin kaum noch zu steigern. 

 

Im Bett sollte er auf Jenny warten. Auf die Frage, wann sie von der Arbeit zurückkehren würde, hatte er nur die knappe Antwort erhalten, sie sei nicht lange weg. Mit Shorts bekleidet lag er in ihrem Bett und wartete sehnsüchtig auf ihre Rückkehr. Glücklicherweise roch das gesamte Bett immer noch nach ihr. Er liebte ihren Duft, der sich hier mit den Auswirkungen ihrer Lust vermischt hatte und ihm in die Nase stieg. Natürlich hatte sie bemerkt, dass er durch den Dienst seiner Zunge selbst sehr erregt worden war. Bei jedem Atemzug zu riechen, dass Jenny gerade erst an diesem Ort zum Orgasmus gekommen war, trug wiederum nicht dazu bei, die eigene Lust schnell wieder vergessen zu können. "Ich will keine Spermaflecken im Bett finden, wenn ich wiederkomme!" Mit diesen Worten hatte sie sich verabschiedet. Aus diesem Grund traute er sich noch nicht einmal, seinen Schwanz durch die Shorts zu berühren. Sehr schnell konnte dann eins zum anderen führen und er hatte dann doch die Spuren hinterlassen, die sie ihm ausdrücklich verboten hatte. Die ganze Woche über hatte er nur Jenny im Kopf gehabt. Dabei war er sich nicht einmal sicher, ob er der einzige männliche Kontakt für sie war, da sie sich nicht in die Karten schauen ließ. Dennoch hatte sie ihn allerdings in ihren Bann gezogen und darüber hinaus seinen Schwanz spielerisch leicht im Griff, wie es den Anschein hatte. Er schloss die Augen und atmete tief ein und aus. Während die verschiedenen Gerüche auf ihn einwirkten, erinnert er sich wieder an das vergangene Wochenende zurück. Um Jenny zu imponieren hatte er sie zu sich eingeladen gehabt, um sie zu bekochen. Zu seinem Erstaunen hatte sie sofort zugesagt gehabt und war auch pünktlich erschienen. Bereits nach dem Ablegen der Jacke hatte er dann wahrgenommen gehabt, wie gerne sie ihre Reize einsetzte, um auf seinen Knöpfen zu spielen wie auf einem Klavier. Unter dieser Jacke war sie nämlich in einer Corsage zu ihm gekommen, womit es ihr gelungen war, ihm durch den ganzen Abend hindurch den Kopf zu verdrehen. Dieses Kleidungsstück zeigte genau so viel Haut wie sie es eben geplant hatte. Selbstverständlich war sie bald dazu übergegangen, ihm von ihrem Brustwarzenpiercing zu erzählen. Wieso hätte sie dieses heiße Detail auch verschweigen sollen, verbunden mit der Information, dass er es so schnell nicht zu sehen bekommen würde. Ihr musste natürlich voll und ganz bewusst gewesen sein, wie lange die Gedanken an ihr Piercing noch nach ihrer Begegnung nachwirken würden. Bei nahezu jeder Gelegenheit hatte er an diesen besonderen Körperschmuck gedacht, wie er ihn mit den Fingern oder seiner Zunge berühren durfte. Und sehr regelmäßig war sein Schwanz dabei aufgewacht und hatte um Reibung gebettelt gehabt. Während des Essens hatte Jenny mehr oder weniger beiläufig erwähnt gehabt, dass sie keinen festen Freund suchte. Sie war selbstbewusst genug gewesen, ganz offen am Tisch anzusprechen, dass sie hin und wieder eine fleißige Zunge suchte und die nötige Aufmerksamkeit erhaschen wollte, die ihr als Frau immerhin zustand. Einerseits hatte sie sogar offen ausgesprochen, damit die Fronten zwischen ihnen eindeutig festgesetzt und geklärt zu haben, auf der anderen Seite hatte sie ihm jedoch noch kein eindeutiges Signal gegeben gehabt, ob er diese Zunge oder womöglich eine von mehreren solcher Zungen war. Zumindest nicht, bis er vorhin schon einmal gut genug zum Sauberlecken gewesen war. Über dieses und jenes hatten sie sich unterhalten gehabt, ein ums andere Mal hatte er sich in ihren Augen verloren. Zu gerne hätte er Jenny gleich bei sich behalten gehabt, allerdings war irgendwann einmal die Zeit zum Aufbruch gekommen gewesen und die sexy Corsage, die ihn auf den restlichen Körper so neugierig gemacht hatte, war wieder unter einer Jacke verschwunden. Dies war jedoch nicht ohne weitere Duftmarke geschehen, die Jenny ihm mit auf den Weg gegeben hatte. Da ihr natürlich absolut bewusst gewesen war, wie sehr sie mit seiner Geilheit gespielt hatte, war es ihr offenbar auch ein Genuss gewesen, ihm offiziell das Verbot auszusprechen, sich nach ihrer Abreise einfach seinen Schwanz zu wichsen. "Die Hände bleiben über der Bettdecke, das weißt du hoffentlich" hatte sie ihm auferlegt. Schließlich sei sie keine Wichsvorlage, wie sie ihm danach noch erklärt hatte und zudem sei immer noch sie selbst diejenige, die darüber zu entscheiden hatte, wann ein Schwanz gewichst werde und wann eben nicht. Niemals hätte er Jenny als Wichsvorlage angesehen. Viel zu edel war sein Eindruck, den er bis dato von ihr gewonnen hatte. Sie war keine Frau, an die man dachte, wenn man seinen niederen Gelüsten nachging sondern eher die, der man nur zu gerne half, wenn ihre Fotze saubergeleckt werden musste. Mehr als das. Er war sich hundertprozentig sicher, dass er ihre Fotze auch dann sauber lecken würde, wenn ein fremder Schwanz direkt davor in sie hineingespritzt hatte. Irgendwie schien er dafür da zu sein und konnte ihr auf diesem Weg auch beweisen, wie sehr er unter ihr stand und sie auch andererseits verehrte. Über einige sexuelle Phantasien hatten sie bereits gesprochen gehabt, wobei er diese ihr gegenüber nie erwähnt hatte. Gerade weil Jenny manches lieber noch für sich behielt, um ihm nicht zu früh zu viel preiszugeben, wollte er keine Phantasie ihr gegenüber äußern, die ihm in seinen Augen zu außergewöhnlich schien. Er nahm sein Handy zur Hand und schrieb Jenny eine Nachricht. Eigentlich hätte sie auf diesem Weg ebenso gut fragen können, ob er sich befriedigen darf, jedoch wäre die Antwort bereits vor dem Absenden klar gewesen. Schriftlich brauchte er so etwas überhaupt nicht anzufragen. Solch einen Wunschc wollte sie hören, mindestens am Telefon, am ehesten aber wenn man ihr dabei in die Augen schaute. Zwar war er noch nie in dieser Situation gewesen, aber so schätzte er sie ein. Anschließend legte er sein Handy wieder beiseite und schloss die Augen, um schnellstmöglich wieder in seine Gedankenwelt einzutauchen. Hoffentlich kam sie bald zurück.

 

Jenny befand sich auf dem Weg nach Hause und war gespannt darauf, wie es ihrem Besuch ging. Sie musste grinsen beim Gedanken daran, wie sie ihn zuvor empfangen gehabt hatte. Zur Begrüßung hatte sie sich ihre Fotze lecken lassen und er hatte dabei nicht die geringste Ahnung, welches Kopfkino sie zum Orgasmus gebracht hatte. In dieser Hinsicht war sie völlig frei und konnte sich aussuchen, ob sie sich einen Porno ansah, während sie es sich besorgte, ob sie dabei Telefonsex hatte oder sich einfach bloß ihren reichhaltigen Phantasien hingab. Als sie beinahe schon zuhause war, kramte sie ihr Handy hervor. Wenn es noch eine Nachricht zu lesen gab, dann wollte sie es nicht tun müssen, wenn sie in seiner Nähe war, weil sich so etwas aus ihrer Sicht nicht gehörte. Zu ihrem Erstaunen hatte er geschrieben. Sie hatte ihm doch zu verstehen gegeben, bald wieder zurück zu sein? "In der Weihnachtszeit besteht sie manchmal aus Lichtern" las sie dort in seiner Nachricht. Was sollte das bedeuten? Phantasierte er so sehr, dass er wahrlos Nachrichten verschickte? Dieser Sache würde Jenny schnellstmöglich auf den Grund gehen. In jedem Fall hoffte sie für ihn, dass er keine Spermaflecken hinterlassen hatte. Als sie in ihre Wohnung zurückgekehrt war, suchte Jenny dennoch zuerst das Badezimmer auf. Ungern wollte sie in der Kleidung zu ihrem Gast zurückkehren, mit der sie zuvor zur Arbeit aufgebrochen war. Es konnte nichts schaden, sich etwas leger anzuziehen. Wenn er ein ganz leichtes Material an ihr bemerkte, egal ob er es sah oder durch den Kontakt seiner Haut spürte, dann wurde er sicherlich wieder übermannt von seiner Lust und konnte zu ihrem Spielball werden. Außerdem hatte Jenny im Badezimmer an einem Haken einen breiten Schal aufgehängt, mit dem sie ihm auch die Augen verbinden konnte, um ihn nur fühlen zu lassen. Dadurch wurden alle Empfindungen noch intensiver, außerdem hatte sie ihn dann ausgezeichnet unter Kontrolle. Ihre Fotze juckte voller Tatendrang. Jenny öffnete die Tür zum Badezimmer und knipste das Licht an. Es machte den Anschein als sei sie nicht die Einzige, die mit Ideen in dieses Wochenende gestartet war. Am Spiegel dort war nämlich ein Zettel befestigt. Auch auf diesem stand eine merkwürdige Botschaft. "In mittelalterlichen Burgen wurden Zugbrücken ebenso über sie gesteuert" hatte ihr Gast notiert. Was wollte ihr Gast mit derart geheimnisvollen Nachrichten auslösen? Jenny konnte sich darauf keinen Reim machen. Diesem Geheimnis wollte sie in jedem Fall im Verlauf des Wochenendes nachgehen, hatte für den Moment jedoch andere Pläne. In einem kleinen Schränkchen im Bad hatte sie ein seidenes Nachthemd mit Spaghettiträgern bereitgelegt gehabt. Jenny zog sich langsam aus und stellte sich dabei vor, wie es wäre sich direkt vor den Augen ihres Besuchers zu entkleiden. Alleine das würde ihn schon beinahe wahnsinnig werden lassen vor Lust. Endlich hatte sie sämtliche Kleidungsstücke abgelegt und konnte sich das Nachthemd überstreifen. Jenny riss den Zettel vom Spiegel ab und betrachtete zufrieden ihr Abbild in ihm. Die kleine Version des "kleinen Schwarzen" war sexy genug, um sich einen sehr schönen Abend damit zu machen. Das galt für sie sogar dann, wenn ihr Gast zunächst einmal davon nicht besonders viel mitbekam. Wie dieses Nachthemd sich alleine auf ihr Körpergefühl auswirkte, war faszinierend. Jenny schnappte sich den Schal vom Haken und machte sich auf den Weg Richtung Schlafzimmer. Leise öffnete Jenny die Tür, hinter der ihr Gast auf sie wartete. Zwar war er nicht die gesamte Zeit über im Bett geblieben, wie sie am Spiegel bemerkt hatte, aber in diesem Augenblick lag er dort, wo sie ihm zu warten aufgetragen hatte. Auf dem Bauch lag er und schien ihr Eintreten gar nicht gehört zu haben. Jenny spürte ihre eigene Erregung stärker aufkeimen, je näher sie an das Bett herantrat. Seine Position spielte ihr gut in die Karten. Am Hinterkopf hatte er keine Augen und hielt damit seinen gierigen Blick auf ihr Outfit fürs Erste fern. Jenny kletterte aufs Bett und kroch zu ihm. Als sie ihn erreicht hatte, beugte sie sich herunter, um ihn am Hals zu küssen. Gleichermaßen sanft und zärtlich wie auch stimulierend berührte sie ihn dabei mit ihren Lippen. Er begann, sich unter ihr zu räkeln. Hatte sie ihn aufgeweckt? 

Jenny verteilte weiter ihre Küsse auf seinen Hals. Langsam wanderte ihr Mund auf seiner empfindsamen Haut entlang. Sein leises Stöhnen ließ sie grinsen. Seine Geilheit gehörte ihr. Sie alleine löste sie aus und hatte die Macht, sie auch im Zaum zu halten. Ihr Wort genügte dabei. Vorsichtig hob er seinen Kopf an und versuchte, sich zu ihr umzudrehen. Noch bevor er sie zu küssen versuchte, legte Jenny ihm den Schal um den Kopf und nahm ihm damit die Sicht. Schnell und geschickt verknotete sie dessen beiden Enden hinter seinem Kopf. Irritiert hob er seine Hand und betastete, was ihm Jenny, da um den Kopf gebunden hatte, wofür er einen kurzen Klaps auf die Hand erntete. "Dranlassen" gab sie ihm zu verstehen um ihren Plan nicht durchkreuzen zu lassen. Ohne seine Reaktion abzuwarten tauchte Jenny mit ihrem Kopf gleich wieder ab, um das Spiel ihrer Lippen an seinem Hals fortzusetzen. Ganz nah war sie und dennoch in gewisser Weise unerreichbar für ihn. Er bekam das, was ihm geschenkt wurde und konnte selbst nicht aktiv werden. "Hast du diese Woche gewichst?" Ihre geflüsterte Frage traf ihn wie ein Pfeil. "Nein, ich war brav" antwortete er schnell. Wie konnte sie annehmen, dass er einfach seinen Schwanz in die Hand nahm, wenn ihm das verboten worden war? "So habe ich mir das vorgestellt" hauchte sie ihm ins Ohr. "Hast du oft an deine Herrin gedacht? Wie gerne du sie ficken würdest?" Jedes einzelne Wort würde in seinen Eiern einen wahren Sturm auslösen. Jenny liebte diese Wirkung, weil sie große Hingabe bei ihrem Besucher auslöste. "Ja" hörte sie ihn leise stöhnen. Natürlich hatte er an sie gedacht. Jenny grinste und spürte, wie ihre Fotze stärker kribbelte. "Erzähl" klang sie strenger als zuvor, ohne dabei lauter zu werden. "Was denn?" "Von deinen Phantasien" klang sie nun sicherlich ein wenig ungeduldig. Ohne weiter nachzufragen begann er zu erzählen: "Gerade gestern war es besonders intensiv. Ich habe mir vorgestellt, wie du wieder zu mir kommst und ich den ganzen Tag bereits aufgeregt bin. So elektrisiert von Lust, wie es auch jetzt gerade der Fall ist und während der Woche auch nie wirklich anders war. Und wir waren zusammen auf der Couch, als du meine Hose geöffnet und meinen Schwanz geblasen hast. Langsam, ganz intensiv hast du deinen Kopf bewegt und hast dabei mit deinen Lippen meinen Schwanz massiert. Dabei bin ich immer geiler geworden. Bis zu plötzlich aufgehört hast von jetzt auf gleich". Sein Schwanz wollte nur sie, das war Jenny ohnehin bewusst. Aber insbesondere diese Lust an ihrer Kontrolle machte sie an. Sein Sperma sollte sie kontrollieren, weshalb sonst sollte er derartige Phantasien entwickeln? Vor allen Dingen, wenn sich sein Kopfkino anschließend nicht weiter fortsetzte? Er wurde auf seiner Couch mit der unerfüllten Geilheit sitzen gelassen. "Wieso sollte ich dir auch bis zum Schluss deinen Schwanz blasen? Das ist nicht meine Aufgabe" ließ sie ihn mit leisen Tönen ihre Strenge spüren. "Du hast für mich da zu sein und nicht umgekehrt aber das hast du inzwischen ja schon ganz gut erkannt" sprach sie, während sie ihr Nachthemd bis über ihre Brüste hochzog. Jenny griff zu seinem Kopf und schob ihn sanft aber fordernd zu ihren Brüsten. Ob er wohl dachte, sie wolle ihn küssen? Seine Lippen entspannten sich und warteten scheinbar bloß auf den Kontakt zu ihrem Mund. Stattdessen berührten sie kurz darauf ihr Nippelpiercing, was ihn ein Stück weit irritierte. Mit einem solchen Gefühl hatte er nicht gerechnet. "und du tust mir doch gerne gut, oder etwa nicht?" Seinem "Ja" ließ Jenny gleich die nächste Aufforderung folgen. "Dann leck mir die Nippel! Lutsche sie und streng dich an" wurde sie deutlicher. Die Zunge ihres Gastes ließ sich das nicht zweimal sagen. Sofort ertastete die Zungenspitze das Piercing und fuhr um es herum. Schnell hatte er herausgefunden, wo sich die Spitze von Jennys Brustwarze und der Warzenhof befand und begann mit seiner erregenden Aufgabe. Sehr geschickt leckte er um das Piercing herum und ließ Jenny genießen. Es erregte ihn sichtlich, endlich Kontakt zu ihrer Brust zu haben. So schnell er konnte stimulierte er mit der Zungenspitze den kleinen Punkt, den das Piercing von ihrem Nippel hervorschauen ließ. Es war ein herrliches Gefühl, ihre steifen Brustwarzen zu spüren. Bei einem derartigen Piercing waren die Nippel automatisch immer ein wenig steif, was ihn jedoch nur noch geiler werden ließ. So fühlte es sich also an, wenn man seine Zunge unter der Corsage auf Wanderschaft schicken konnte. Mit seiner fleißigen Zunge war Jenny sehr zufrieden. So fühlte sich es an, wenn sie von einem Mann wirklich verehrt wurde und wenn ihm etwas an ihrer Lust lag. Nicht umsonst hatte er sich brav eine ganze Woche zurückgehalten, um sich umso leidenschaftlicher um sie kümmern zu können. Als er spürte, wie sich die Haut ihrer Warzenhöfe leicht zusammenzog, weil ihnen die Bemühungen seiner Zunge sehr gefielen, ging er dazu über, ihre Brustwarze zu lutschen, um ihr mehr Spaß als zuvor zu bereiten. Jenny hielt dabei die ganze Zeit über seinen Kopf fest. Zwar umklammerte sie ihn nicht, jedoch führte sie ihn dahin, wo seine Zunge aktiv sein sollte. Auf diese Weise schob sie seinen Mund zu ihrer anderen Brustwarze. Unter der Decke wollte sie nicht nachsehen. Ihr war bewusst, wie es darunter aussah. So lange war er brav gewesen und war sicherlich fickgeil inzwischen. Doch wie hatte sie im Chat von einer Herrin aus Österreich mal gelesen? "Wenn der Schwanz richtig steif ist und die Eichel so fest, dass du sie mit den Fingern schwer zusammendrücken kannst, dann ist es der schönste Augenblick den Schwanz zu ignorieren". Genau das tat sie sehr gerne. Es ging schließlich um sie. "Lutsch! Streng dich an" wurde sie lediglich ein klein wenig lauter. Nach kurzer Zeit war auch der zweite Warzenhof lustvoll zusammengerollt, aber der aufmerksamen Zunge ihres Gastes entging auch das nicht. Als hätte er dies bereits über die ganze Woche geübt, fing er sogleich an, an ihr zu saugen. Sein Atem wurde schwerer, weil ihn die Situation sehr aufheizte. Jenny legte sich auf den Rücken, um es sich gemütlicher zu machen, gab dabei jedoch zu keinem Augenblick seinen Kopf frei. Mit ihrer freien Hand führte sie seine Finger zu freien Brustwarze. Diese hatten sofort verstanden, dass sie jetzt dort zu massieren hatten, um das Gefühl zu verstärken, das seine Zunge auslöste. "Gut machst du das" spornte Jenny ihn an, seine Arbeit fortzusetzen. Behutsam ging er mit ihrem Nippelpiercing um, ließ ihren Brustwarzen allerdings dennoch genug Aufmerksamkeit zukommen. Er wollte ihr gut tun. Es war ganz besonders wichtig, ihr einen Grund zu geben, um sie wiedersehen zu dürfen. Dabei spielte es keine Rolle, wie lange er letztendlich nicht abspritzen sollte. Für Jenny war es kein zu hoher Preis. Insgeheim hoffte er darauf, sich an diesem Abend noch als Leckdiener beweisen zu dürfen, auch wenn er ihre Geilheit bereits hatte kosten dürfen. "Ich werde es mir jetzt gleich neben dir besorgen" hörte er sie sagen. Sein Mund fühlte sich von jetzt auf gleich ausgetrocknet an, als er ihren weiteren Plan dazu verkündet bekam: "Du wirst nur dabei zuhören und dich nicht anfassen. Wenn du deine Augenbinde abnimmst, kannst du sofort gehen". Sie forderte ihn sehr mit dieser Idee. Zu seiner Überraschung schlug sie auch die Bettdecke beiseite und forderte ihn auf, seine Shorts auszuziehen und neben das Bett fallen zu lassen. "Leg deine Hände neben dir aufs Bett. Ich werde die ganze Zeit deinen geilen Schwanz ansehen, während ich es mir mache!" Nach dieser Ansage hörte er Jenny neben sich stöhnen und musste mit seinem harten Schwanz warten, bis sie fertig war. Auch diese Aktion brachte ihn näher an sie heran. Sein Herz klopfte und Jennys Spaß bedeutete ihm alles. Sein Schwanz zuckte sogar, ganz ohne Berührung, von der Vorstellung, wie sie wohl neben ihm im Bett lag und ihre Geilheit in vollen Zügen genoss...

 

 

 


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